Eine unvergeßliche Mathestunde
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFinished
... und zu sah sie hoch und ließ ihren Blick über die schweigend arbeitenden Jungs schweifen.
Wenn sie ihn ansah, wurde ihm ganz anders. Fast automatisch glitt sein Blick von ihrem hübschen Gesicht über den schlanken Hals abwärts und blieb in ihrem herrlichen Dekolleté hängen. Da die obersten Knöpfe ihrer Bluse offen waren, konnte man von den prallen Brüsten relativ viel sehen.
Marcs Blick glitt weiter abwärts und er bewunderte ihre wohlgeformten Beine, welche sie übereinandergeschlagen hatte. Seine Phantasie schlug Purzelbäume, als er sich vorstellte, sie würde das obere Bein neben das andere stellen... wenn sie sie dann auch noch leicht grätschen und ihm einen Blick auf die dunkle Stelle zwischen ihren Schenkeln ermöglichen würde...
Während er sie noch gierig mit Blicken verschlang, merkte Marc, daß sein bestes Stück zum Leben erwacht war und seine kurze Hose gewaltig ausbeulte. Wie dringend hätte er jetzt Erleichterung gebraucht! Unruhig rutschte Marc auf seinem Stuhl hin und her.
Hatte sie bemerkt, wie geil er geworden war? Nein, offenbar hatte sie davon nichts mitbekommen und schrieb weiter in ihrem Bericht.
Langsam und vorsichtig ließ Marc seine rechte Hand in seinen Schoß gleiten und umfaßte die gewaltige Beule in seinen Shorts. Frau Braun nicht aus den Augen lassend, begann er, diese zu kneten und langsam durch den dünnen Stoff an seinem Penis auf und abzureiben.
Gott, tat das gut! Wie lange schon hatte er sich da unten nicht mehr angefaßt... und wenn ...
... sich dann eine der raren Gelegenheiten geboten hatte, mußte man schnell seinen Saft loswerden, ehe einen eine der häufigen Kontrollen unterbrach, und man dann hektisch sein stocksteifes Glied in die Hosen stopfen und zum Teil lang auf die nächste sich bietende Gelegenheit warten mußte um das zu vollenden, was man nicht zu Ende hatte bringen können.
Hier im Klassenzimmer dagegen war es für Marc geradezu das Paradies. In aller Ruhe konnte er mit sich spielen und „ihn" nach Herzenslust verwöhnen, während er sich mit Frau Braun allerhand verschwitzte Jungenphantasien ausmalte. Wenn er nicht zu laut stöhnen oder sich sonstwie auffällig verhalten würde, hätte er alle Zeit der Welt dafür... das hieß, bis zum Unterrichtsende bzw. bis zur Abgabe der Matheklausur. Verstohlen blickte Marc zur Uhr an der Klassenzimmerwand hoch. Das waren immer noch zwanzig Minuten und es würde ihm locker reichen, um fertig zu werden.
Innerlich mußte Marc grinsen. Das war ja fast zu leicht! Immer wieder sah er Frau Braun an, während seine Hand in aller Ruhe weiter die Beule bearbeitete -- nicht zu schnell, um kein verdächtiges Geräusch zu erzeugen. Obwohl die Lehrerin ab und zu kurz hoch und in die Runde sah, war es offenkundig, daß sie dies tat, um schummeln bei der Prüfung zu verhindern, nicht aber weil sie von Marcs treiben unter der Bank etwas mitbekommen hätte.
Da wurde er mutiger. Leise und verstohlen öffnete Marc erst den Knopf oben, dann den Reißverschluß seiner Hose. Nachdem er vorsichtig ...