1. Eine unvergeßliche Mathestunde


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byFinished

    ... kurz und verstohlen.
    
    Da! Sein rechter Arm bewegte sich wieder. Tatsache, sie hatte sich doch nicht geirrt. Die Bewegung war jetzt langsamer und vorsichtiger als vorhin, aber eindeutig konnte sie den gleichmäßigen Rhythmus wahrnehmen.
    
    Diesmal hielt Frau Braun ihren Blick gebannt auf die Oberfläche ihres Pultes geheftet, so als würde sie von alldem nichts mitbekommen. Ab und zu jedoch vergewisserte sie sich kurz, daß sich wirklich das vor ihren Augen abspielte, was sie schon vermutet hatte. Dieser verdorbene Kerl hatte doch tatsächlich die Stirn, sich in ihrem Unterricht und praktisch vor ihren Augen selbst zu befriedigen.
    
    Mit einem innerlichen Schmunzeln registrierte sie, daß er dabei ganz offensichtlich wieder ein Stück weiter gekommen war. Er hatte sich dem Zustand, in dem er sich bereits vorhin befunden hatte, wieder verdächtig weit genähert. Wieder war sein Blick leicht glasig geworden, die Bewegungen seines rechten Armes und der Schulter waren ruckartig und hektisch geworden. Dabei stierte er nun ziemlich unverhohlen auf ihre Brüste.
    
    Na warte, Bürschchen! Frau Braun beobachtete, ohne daß Marc etwas davon mitbekam, daß er sich langsam aber sicher seinem ersehnten Höhepunkt näherte. Es würde nun nicht mehr lang dauern...
    
    Während Marcs rechte Hand hektisch den Schaft bearbeitete, hätte er am liebsten laut aufgestöhnt. Aber das hätte alles verdorben, und das wollte er jetzt auf keinen Fall mehr. Gleich würde es kommen, gleich... die ganze Sahne würde aus ihm ...
    ... rausschießen, am liebsten hätte er alles über ihren Prachtkörper verteilt... was für ein geiles Stück! Vor seinem geistigen Auge sah er, wie sich Fontänen von Sperma über ihr entluden, über ihren Brüsten, ihrem Hals, direkt in ihr Gesicht, zwischen ihre gespreizten Schenkel... oh Gott, wie geil... ein paar Bewegungen noch, und sein Schwanz würde zuckend alles an die Unterseite seiner Bank spritzen.
    
    Da stand Frau Braun plötzlich auf.
    
    Innerlich fluchend stoppte Marc sofort seine Bewegung. Es kostete ihn gewaltige Mühe, nur wenige Augenblicke hätten ihn noch vom erlösenden Höhepunkt getrennt. Angestrengt bemühte er sich, nicht zu direkt in ihre Richtung zu sehen und seinen heftigen sich hebenden und senkenden Brustkorb wieder zu beruhigen.
    
    Dabei schien Frau Braun überhaupt nichts mitbekommen zu haben. Sie sah nicht einmal in seine Richtung. Leicht gelangweilt wirkend, schweifte ihr Blick über die Reihen der Schüler. Sie lief vom Pult aus langsam in Richtung der Wand (von Marc aus gesehen rechts). Dort schlenderte sie weiter nach hinten, sah den Jungen über die Schultern.
    
    Dann drehte sie sich von der Klasse weg zur Wand hin. Sie stand nun vor der Pinnwand und tat so, als studiere sie hier einige der aufgehängten Notizen.
    
    Nachdem sie diese eine Weile betrachtet hatte, wandte sie sich wieder der Klasse zu, aber ohne besonderes Interesse. Langsam schlenderte sie weiter nach hinten.
    
    Marc saß derweil auf glühenden Kohlen. Er hatte sich krampfhaft vornüber über seine ...
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