Eine unvergeßliche Mathestunde
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFinished
... war´s denn, was Du da vorhin gemacht hast, hm? Komm schon! Du sollst es mir zeigen! Nur diesmal nicht versteckt unter der Bank, sondern so, daß ich´s genau sehen kann."
Marc glaubte, sich verhört zu haben.
„Tu was ich Dir sage, sonst... na Du weißt schon!" wies sie ihn streng zurecht.
Da bewegte er zögernd seine Hand und umfaßte den halbsteifen Penis. Immer noch war er hin- und hergerissen zwischen der Scham über die peinliche Entdeckung, aber auch der nicht mehr zu verbergenden Erregung, die nun seit seinem so jäh unterbrochenen Höhepunkt wieder in ihm hochloderte. Langsam und unsicher begann er an seinem Glied auf- und abzufahren und wußte nicht recht, ob er sich nun über die neue und unerwartete Situation freuen sollte oder eher nicht. Einerseits war die Situation ein Traum -- alleine und halb nackt im selben Zimmer mit seiner verehrten Lehrerin, die auch noch mit unverhohlenem Interesse genau sein bestes Stück (auf welches er durchaus stolz sein konnte) betrachtete. Andererseits war es nun nicht exakt die Situation, die er sich in seinen Phantasien ausgemalt hatte. Gerne hätte er sie ebenfalls nackt gesehen und gehofft, daß sie sich leidenschaftlichen Liebesspielen mit ihm hingeben würde (welche er sich zuvor schon ziemlich detailreich ausgemalt hatte).
Na ja, soll es halt nicht sein, dachte er resignierend, während sich sein Penis weiter aufrichtete. Dann würde er eben das Beste aus der Situation machen. Und die hatte doch auch was für sich. Immerhin ...
... konnte er sich nun in aller Ruhe einen runterholen und brauchte dabei noch nicht mal sein Stöhnen zu verbergen. Wie lange hatte es das schon nicht mehr gegeben? Dabei sah ihm auch noch die Frau seiner Träume gebannt zu. Als ihm klar wurde, in was für einer erregenden Lage er sich befand, schloß er kurz genießerisch die Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken, während er gleichzeitig die Knie durchdrückte.
Mittlerweile hatte sein Schwanz beinah wieder die imposante Größe erreicht wie vor der Entdeckung seiner heimlichen Spielchen. Marc genoß inzwischen die Situation. Geradezu stolz präsentierte er seine Erektion mit leicht gespreizten Beinen der Frau, die nur wenige Schritte entfernt von ihm ans Lehrerpult gelehnt stand und deren Blick zwischen seinem lustverzerrten Gesicht und der emsig den Schaft hoch- und runterfahrenden Hand pendelte. Zwar würde er seine Ladung nicht auf ihrem Busen, ihrem Gesicht oder irgendwo sonst auf ihrem Körper loswerden (dies war ihm trotz seines hochgradig erregten Zustands sonnenklar), aber immerhin würde sie gleich Zeugin eines der heftigsten Samenergüsse werden, die man sich denken konnte. Gewaltige Mengen des weißen Saftes würden fontänengleich immer wieder aus seinem zuckenden Schwanz herausschießen, und dabei immerhin in ihre Richtung spritzen. Sie würde bewundernd dabei zusehen, wie sein bestes Stück in seiner Hand zucken und sich erst langsam wieder beruhigen würde, nachdem´s ihm gekommen war. Vielleicht würde sie das Schauspiel so ...