Ein ganz normaler Tag
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... wieder auf den Stoff zwischen seinen Beinen. Ich hoffte zumindest, daß es irgendwann mehr preisgeben würde als jetzt. Alleine bei der Vorstellung wurde mir wieder sehr warm. So warm, daß die Strahlung durch meinen Körper raste und sich an meinem geheimsten Ort sammelte. Dabei wurde ich wohl etwas rot im Gesicht. Er sah mich an und frage, ob etwas nicht stimmen würde. Vielleicht zu war oder so. Ich verneinte und meinte, dass alles in Ordnung sei.
Von wegen, alles in Ordnung. Mein Körper war da ganz anderer Meinung. Er entwickelte so etwas wie ein Eigenleben. Rhythmisch zogen meine Schenkelmuskeln an und die Empfindungen dazwischen wurden immer intensiver.
Als ein bestimmtes Lied von der CD kam, machte er wieder genießerisch die Augen zu und lehnte sich wohlig zurück. Dabei hob er die Arme und verschränkte sie hinter dem Kopf. Ob gewollt oder nicht, jedenfalls zog sich der Stoff dabei straff und rutschte weiter nach oben. Jetzt war mehr zu sehen als vorher. Nicht alles, aber genug um Alarmstimmung in mir auszulösen.
Konnte ich es wagen oder machte es alles kaputt? Ich ließ es darauf ankommen denn jetzt wollte ich alles sehen. Die Natur gewann das Spiel gegen das Gehirn. Sanft legte ich eine Hand auf seinen Schenkel. Dabei sah ich ihm ins Gesicht, ob eine Reaktion des nicht Wollens erfolgte. Doch es kam keine. Forsch gemacht durch den Erfolg, strich die Hand weiter nach oben bis zum Saum des Bademantels. Er mußte es merken, aber es kam keine Gegenwehr.
Dann nahm ich ...
... den einen Teil des Stoffes auf und faltete ihn nach außen. Nur noch der andere Teil verdeckte was ich zu sehen begehrte. Allerdings hob sich dieser ganz von alleine etwas an. Mit leicht zitternder Hand hielt ich den anderen Saum in den Händen und lüftete langsam das Geheimnis.
Sein Glied, das dabei war sich zu entfalten, war einfach nur schön. Sehr ebenmäßig und nicht zu klein oder groß. Die Schwellkörper füllten sich im Takt seines Herzschlags. Leicht zuckend stand er dann in voller Pracht da. Die straffe, rote Haut der Eichel glänzte im Lampenschein. Kräftige dunkle Adern schlängelten sich den Schaft entlang. Zu meiner Überraschung war kein Haar zu sehen. Alles war sorgfältig rasiert und hinderte nirgends meinen Blick. Entschlossen umfaßte ich das Werkzeug meiner Begierden. Pulsierend kam es mir entgegen und schmiegte sich perfekt an meine Handfläche. Warm und hart lag die Haut zwischen meinen Fingern, als ich die Hand schloß. Vorsichtig streichelte ich über die gesamte Länge, zog dabei die Vorhaut so weit herunter, daß die Eichel vollkommen freilag. An der Wurzel angekommen, öffnete er auf einmal seine Beine und ich konnte dazwischen mit seinen Murmeln spielen. Dazu nahm ich meine zweite Hand dazu. Mit der einen rollte ich jetzt die Hoden hin und her, während sich die andere um den Schaft kümmerte. Weiter streichelte ich sein Geschlecht. Immer wieder zuckte es ein wenig. Dann konnte ich sehen, wie auf der Spitze der Eichel der erste Lusttropfen austrat. Die Röhre hatte ...