1. Zur Hure erzogen 128 - Ich werde aktiv


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    Ich kauerte immer noch am Boden, um mich von dem harten Fick zu erholen. Nebenan hörte ich Babsi stöhnen. Während ich mit meinem Freier beschäftigt war, hatte ich mitbekommen, dass ein weiterer Gast gekommen war, der meine Kollegin jetzt offensichtlich bearbeitete.
    
    Als ich um mich schaute, sah ich, dass die Nummer mit dem Kunden eine ziemliche Sauerei gemacht hatte. Auf dem Leintuch klebte meine Kotze und in den Teppich versickerte die Pisse des Freiers.
    
    Ich ging in die Küche, wo ich Putztücher und einen Kübel fand, den ich mit Wasser füllte. Damit schickte ich mich an, den Teppich zu reinigen.
    
    Als ich damit fertig war, zog ich das Laken ab und legte ein neues auf das Bett. Mirko hatte uns zwar angewiesen zu sparen und das Leintuch nicht zu oft wechseln, aber ich nahm an, dass in diesem Fall ein Austausch vertretbar war, schließlich störte der Geruch von Erbrochenem die Kunden sicher mehr als ein paar Spermaspritzer am Leintuch.
    
    Ich musste aufstoßen – die Pisse, die ich im Magen hatte, machte sich bemerkbar. Ich ging in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Hier hörte man die Fickgeräusche aus dem Nebenzimmer noch deutlicher. Die Türe war nur angelehnt und ich lugte hinein.
    
    Von Babsi konnte ich kaum etwas erkennen. Ich sah nur den stark behaarten Rücken eines ziemlich dicken Mannes und links und rechts davon ihre Beine, die jetzt in schwarzen Netzstrümpfen und roten High-heels steckten.
    
    Der Dicke rammte sich immer wieder hart und schwer atmend in ...
    ... ihren Unterleib.
    
    „Du geile Ficksau, du… Ja, das brauchst du, geill!“, schnaufte er. Er fickte sie, als wäre sie ein Gegenstand, einfach nur ein Loch.
    
    Auch Babsi keuchte laut, und aus diesem Keuchen schloss ich, dass sie es gut fand, weder gestreichelt, geküsst, weder geachtet noch als Frau respektiert zu werden, sondern im Gegenteil, einfach nur als Fickloch herzuhalten.
    
    Ich war froh, dass meine neue Kollegin eine ebenso krasse Naturhure war wie ich.
    
    Leise schloss ich die Türe und begab mich ins Badezimmer. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, wie zerstört ich aussah. Ich ging unter die Dusche und wusch mir Schweiß, Sperma, Urin und Erbrochenes vom Körper. Danach fühlte ich mich wohler und begann mich wiederherzurichten.
    
    Mirko und seine Leute hatten vorgesorgt – alles, das eine Frau braucht, um sich sexy zu schminken, war vorhanden.
    
    Im Zimmer durchwühlte ich die dort stehende Kommode und fand ein paar weiß-schimmernde halterlose Satinstrümpfe, die ich mir über die Beine zog. Auch einige Paar High-heels waren vorhanden und ich fand ein gut zu den Strümpfen passendes Paar aus weißem Lackleder mit silbernen Metallabsätzen
    
    Als ich mich soweit angezogen hatte, legte ich mich im Zimmer aufs Bett. Ich war am Einnicken, als es draußen läutete. Sofort sprang ich auf und lief zur Tür.
    
    Draußen stand ein Typ, etwa Mitte dreißig, in Sakko und Jeans.
    
    „Guten Tag“, sagte er etwas unsicher, als er sah, dass ich bis auf Strümpfe und Schuhe nackt war.
    
    „Hat Mirko dich ...
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