Zur Hure erzogen 128 - Ich werde aktiv
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... geschickt?“, fragte ich. Ich wollte mir keine Schwierigkeiten einfangen, wenn ich einen Mann hereinließ, der nicht im Vorhinein bei meinem Zuhälter gezahlt hatte.
„Ach ja, das Passwort ist Ahorn“, sagte er und schlüpfte durch die Tür.
Ich merkte, dass er nervös war und versuchte mich betont locker zu geben.
„Ich bin die Carina“, stellte ich mich vor.
„Martin“, sagte er nur kurz. Krampfhaft versuchte er nicht auf meinen nackten Körper zu sehen.
Ich führte ihn in die Küche. Hier konnte man Babsi und ihren Freier deutlich hören. Der dicke Kerl schien recht potent zu sein.
„Noch einmal guten Tag. Also, was...eh...passiert jetzt?“, fragte mein neuer Gast. Ich war mir nicht im Klaren, wie das Gestöhne aus dem Nebenzimmer auf ihn wirkte.
„Was immer du möchtest“, antwortete ich.
Nervös fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen.
„Tut mir Leid. Ich habe… so etwas noch nie gemacht.“
„Das ist ok.“ Ich lächelte ihn an. „Einmal muss es das erste Mal sein. Sieh es als einvernehmliches und harmloses Vergnügen zwischen zwei erwachsenen Menschen. Dann wird die Nervosität verschwinden“, empfahl ich ihn.
„Und Sie … du bist wirklich schon…“, er suchte nach einer Formulierung, „… erwachsen?“
„Klar“, sagte ich.
Mirko hatte Babsis und meine Kontrollkarte für Prostituierte in der Küche liegen gelassen. Ein Griff und ich konnte sie dem Gast zeigen.
„Und wie bist du in dieses...“ Er stockte. „Nein. Vergiss, dass ich gefragt habe. Es geht mich nichts ...
... an.“
Ich lachte auf. „Es ist ok. Ich mache es, weil ich Sex brauche. Und die Kollegin da drinnen übrigens auch“, deutete ich auf die Tür hinter der mächtig die Post abzugehen schien.
„Aber der Mann… bei dem ich dich… gebucht habe?“, fragte er.
„Ja, das ist mein Zuhälter“, sagte ich als ob es das Selbstverständlichste wäre.
„Und musst du …?“ Wieder suchte er nach Worten.
„Ja, ich muss… aber das ist schon OK so.“ Ich wollte nicht mit einem Kunden darüber reden, dass Mirko meine Veranlagung ausbeutete. Schließlich war ich über die Situation, wie sie sich entwickelt hatte, nicht wirklich unglücklich.
Ich fragte mich aber, wie so ein gepflegter Mann mit guten Manieren dazu kam, sich an einen Parade-Zuhälter wie Mirko zu wenden. War er in irgendeiner Art pervers? Stand er auf irgendwelche extremen Praktiken?
Er schien meine Gedanken zu erraten.
„Ein Freund hat mir geraten, mich an deinen … Chef zu wenden, weil er meint, dass ich zu viel arbeite und Entspannung brauche. Ich war skeptisch. Ich habe noch nie die Dienste einer“, er lächelte, „professionellen … Entspannungs-The****utin in Anspruch genommen. Dieser Freund kennt deinen ... Chef. Die haben dann ausgemacht, dass ich nicht an die … also mit den…. normalen… Frauen…“
„Du meinst, dein Freund und Mirko haben dafür gesorgt, dass du es nicht mit einer von den Straßenhuren machst“, half ich ihm das zu sagen, was er sagen wollte, „sondern dass du was Besseres bekommst?!“
„Ja. Zuerst war ich ja skeptisch, als mir ...