1. Zur Hure erzogen 128 - Ich werde aktiv


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... … Mirko gesagt hat, dass er da jemanden ganz jungen… hat. Aber wenn ich dich so sehe… ich bin restlos begeistert“, sagte er und erlaubte sich endlich meinen nackten Körper zu mustern.
    
    Ich merkte, dass er aber immer noch Bedenken hatte, die Dienste einer Professionellen, die – wie er sich denken konnte – von ihren Zuhälter ausgebeutet wurde, in Anspruch zu nehmen.
    
    „Es ist OK, wenn du deinen Stress bei mir abreagierst. Es ist ein natürliches Bedürfnis. Dein Körper braucht es, so wie er essen oder atmen muss - und der Körper siegt immer gegen das Gehirn.“
    
    Ich zog ihm in das kleine Zimmer.
    
    Mir war klar, dass ich die Initiative ergreifen musste. Ich war mir jetzt ziemlich sicher, dass er, im Gegensatz zu meinem letzten Gast, keine harten Sachen mochte, sondern einfach nach Strich und Faden verwöhnt werden wollte. Das konnte er haben.
    
    Mit beiden Händen griff ich nach seinem Kopf und presste meine weichen Lippen auf seine.
    
    Überrascht über meinen Angriff japste er Atem. Das gab meiner Zunge die Gelegenheit, sich in seinen Mund zu winden, um mit seiner Zunge zu tanzen.
    
    Ich begann ihn auszuziehen. Nach einem kurzen Zögern half er mit.
    
    Als er nackt war, drückte ich ihn sanft aufs Bett.
    
    Verführerisch lächelnd kroch ich geschmeidig auf ihn zu.
    
    „Dreh dich um“, forderte ich ihn auf und setzte mich dann auf seinen Rücken.
    
    Ich blies warme Luft gegen seinen Rücken und freute mich als ich merkte, dass seine Muskeln die Spannung verloren als mein Hauch über ...
    ... seine Haut strich.
    
    Ich wusste bereits genug über die erogenen Zonen von Männern um zu wissen, was ich zu tun hatte.
    
    „Entspann‘ dich nur, ich weiß, wo ich dich berühren muss…“, flüsterte ich und massierte mit meinen Daumen zwei Punkte zwischen seinem Nacken und den Schultern.
    
    „...wo ich dich küssen muss...“
    
    Meine Lippen drückten sich gegen eine empfindsame Stelle an seinem Hals.
    
    „... und wo ich dich reizen muss.“
    
    Ich legte mich flach auf ihn und meine kleinen, aber festen Brüste pressten sich gegen seinen Rücken. Er entspannte sich tatsächlich und murmelte zufrieden als meine Brustwarzen kleine Kreise an genau den richtigen Stellen vollführten. Zufrieden bemerkte ich, wie er unter mir dahinschmolz.
    
    Ich benutzte meinen gesamten Körper, um seine Rückseite zu massieren, zu drücken und durchzukneten bis wirklich alle Verspannungen gelöst waren.
    
    Nach einer Weile hörte ich auf und legte mich lang ausgestreckt auf seine Rückseite. Mein Körper war warm, denn die ungewohnte Arbeit hatte mich etwas ins Schwitzen gebracht.
    
    Schnurrend fuhr ich ihm durchs Haar.
    
    „Sollen wir ficken?“, hauchte ich ihm ins Ohr und bemühte mich, meine Stimme sündhaft klingen zu lassen.
    
    Er brauchte jetzt keine weitere Aufforderung und rollte sich herum.
    
    Ich saß nun rittlings auf ihm und streichelte sanft über seine Brust. Sein Blick wanderte über die Kurven meines nackten Körpers. Ich konnte fühlen, wie seine Erregung wuchs und lächelte ihn an.
    
    Meine Hände strichen über seinen ...
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