Zur Hure erzogen 128 - Ich werde aktiv
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... Körper und fingen dann damit an, mit seinem Schwanz zu spielen. Hörbar sog er die Luft ein, als ich seine Männlichkeit leicht, wie mit einer Feder, streichelte. Fasziniert beobachtete ich, wie seine Erektion wuchs und sich seine Lanze langsam erhob bis sie stramm von seinem Körper abstand.
Er war wohl schon jetzt kurz vor dem Abspritzen. Die kleinste Berührung und er würde explodieren.
Ich erhob mich auf die Knie und dirigierte seinen Schwanz zur Öffnung meiner Vagina. Meine Schamlippen waren vom vorigen Kunden noch etwas geschwollen, vor allem aber schmerzte noch mein Arschloch und ich war froh, diesen Gast jetzt einmal vaginal verwöhnen zu können.
Ich verharrte sie einen langen Moment und merkte, wie er vor Erwartung unter mir zitterte. Sein Schwanz zuckte gegen meine weichen Lippen im Versuch in die Wärme dazwischen zu stoßen.
Langsam senkte ich mich auf ihn hinab. Mein Körper hatte wieder einmal zu meiner Zufriedenheit reagiert und jede Menge Feuchtigkeit abgesondert, sodass der Zauberstab tief in mich hineingleiten konnte. Meine hungrige Muschi saugte an seinem Schwanz und drückte ihn von der Spitze bis zu den Eiern.
Er stöhnte auf und die Sehnen in seinem Hals traten hervor. Sein ganzer Körper spannte sich an, seine Hüften zuckten hoch.
Ich hatte nicht erwartet, dass es so schnell gehen würde, aber der Druck in seinen Eiern kochte über. Ich spürte fast wie sein Sperma durch seinen Schwanz schoss, und dann ergoss er sich in meine einladende Hitze. Sein ...
... Körper bebte unter der Wucht seines Höhepunktes.
Ich bemühte mich gelassen zu bleiben und ritt ihn mit langsamen Bewegungen. Meine Fotze pulsierte um seinen Schwanz und meine inneren Muskeln molken ihn mit wellenförmigen Auf- und Abbewegungen, die seinen Orgasmus noch verlängerten.
Er dagegen zuckte und wand sich unkontrolliert unter mir.
Schließlich kam sein Körper zur Ruhe, seine Muskeln entkrampften sich.
Jetzt wurde ihm klar, wie schnell er abgespritzt hatte.
Nachdem sich die Spannung immer weiter aufgebaut hatte, nach dem herrlichen Gefühl meiner Hände auf seinem Körper, hatte er seine Ladung wie ein nervöser Teenager in dem Moment verschossen, als er in meine Liebeshöhle geglitten war. Nach ein paar Sekunden war es schon wieder vorbei gewesen. Es war ihm peinlich.
„Es tut mir leid“, sagte er.
„Schhh, kein Grund sich zu entschuldigen“, gab ich zurück. „Es ist noch nicht vorbei.“
Ich lächelte ihn an und konzentrierte mich darauf, das heiße, feuchte Fleisch meiner Fotze um seinen Schwanz zusammenzuziehen, um ihm am Schrumpfen zu hindern.
Langsam ließ ich die Hüften kreisen und rieb seinen Lümmel in meiner weichen Muschi.
Tief in mir spürte ich, wie sein Schwanz sich regte und wieder zum Leben erwachte. Er wurde wieder hart in mir, immer weiter gereizt von meinem heißen Inneren.
„So ist es gut“, ermutigte ich ihn.
Ich zog meine Muschi um ihn zusammen, hielt seinen Schwanz wie im Griff einer Faust und zog ihn tiefer in mich. Mein Fleisch ...