Zur Hure erzogen 128 - Ich werde aktiv
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... badete ihn in warmer Nässe.
Ich lehnte mich leicht zurück, setzte mich voll auf ihn und ließ seine ganze Länge in mich gleiten.
„Das war nur zur Einstimmung. Jetzt können wir RICHTIGEN Sex haben“, kündigte ich ihm an.
Ich richtete mich auf, streckte meine Brust heraus und fing an meine Hüften zu heben und zu senken. Meine Bewegungen waren anfangs langsam und bedächtig, wurden aber schnell schneller und kräftiger, bis das ganze Bett hin und her ruckte.
Der Kunde versuchte mitzugehen, aber er sah wohl ein, dass er das nicht konnte. Also legte er sich zurück und ließ sich reiten.
Und wie ich ihn ritt! Immer wieder variierte ich das Tempo - zunächst kraftvoll stoßend, bis ich ihn an den Rand eines Orgasmus getrieben hatte, um dann langsamer zu werden und ihn wieder etwas herunter kommen zu lassen.
Ich ließ ihn diesen Erregungslevel genießen und fing dann wieder von vorn an, um seinen hilflosen Körper zur nächsten Stufe zu treiben.
Dem Mann stand der Schweiß auf der Stirn – dabei tat er nicht einmal wirklich etwas.
Nachdem ich vom letzten Kunden so zum Fickfleisch degradiert worden war, machte es mir Spaß, zur Abwechslung mal der aktive Part zu sein. Und es freute mich auch, als ich merkte, dass ich in den letzten Wochen genug Fick-Kondition aufgebaut hatte, um dieses Tempo durchzuhalten. Unablässig ließ ich ihn die Enge meiner feuchten Wärme, in die sein Schwanz wieder und wieder hineinstieß, genießen. Das Sperma, das er mir in die Gebärmutter ...
... gespritzt hatte, sorgte gemeinsam mit meinen Liebessäften für flutschende Geräusche und meine Tittchen schwangen im Takt meiner Bewegungen über ihm hin. Trotz ihrer nicht besonders beeindruckenden Größe schien ihn das zu faszinieren.
Schließlich konnte er die Spannung nicht mehr halten. Mit all meiner Erfahrung brachte ich ihn auf den höchsten Gipfel und hielt ihn genau an diesem Punkt. Meine Muschi vibrierte leicht um seinen Stab. Ich spürte das Pumpen seines Schwanzes; es wurde immer stärker.
„Hmm jaa“, murmelte ich, „du bist wirklich gleich so weit, dass du explodierst. Entspann dich. Lass los. Lös‘ den Druck.“
Ich lehnte mich zurück, hob und senkte meinen Körper langsam auf seinem Schwanz. Meine saugende Spermafotze drückte und rieb jeden Millimeter der Samenkanone. Besonders kümmerte sich meine Vaginalmuskulatur um die geschwollene Eichel - sie zog sich genau darunter zusammen und badete die Spitze in meinem warmen Fotzensaft.
Die gewählte Art zu sprechen, die der Mann benutzt hatte, färbte auf mich ab.
„Ergieß dich in mich“, forderte ich ihn auf.
Ich legte mich auf ihn und presste meine Brüste gegen seinen Oberkörper. Meine Arme umschlangen ihn und meine glühenden Lippen übersäten seinen Hals mit leidenschaftlichen Küssen.
Er stöhnte auf und seine Hüfte stieß heftig nach oben. Er wand sich, als er in mich stieß.
Sein Schwanz spritzte nun erneut in mich hinein und die Gewalt seines Höhepunktes ließ ihn unkontrolliert erzittern.
Gierig saugte mein ...