1. Sklavin auf Zeit 2


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Die Woche verging wie im Fluge. Ich organisierte alles in der Firma, damit es auch mal 4-6 Wochen ohne mich läuft und jeden Abend feilte und schrieb ich an Ninas „Arbeitsvertrag“. Hoffentlich lohnt sich all die Mühe und Nina bekommt nicht doch noch kalte Füße oder ein besseres Angebot durch ihre Freundin. Gegen Ende der Woche, als alle schon das Zwischenlager meiner Geschäfte verlassen hatten machte ich mich daran für Nina ein paar hübsche Sachen herauszusuchen. Ich stellte mir vor, wie sie in den Sachen aussehen würde und schon war es wieder da, dieses schöne kribbelige Gefühl. Ich setzte mich in eine Ecke und sammelte meine Gedanken. Dass ich einen Fetisch für Sportklammotten habe war mir schon länger klar, aber warum musste ich ständig an diese Nina denken? Ich bin doch nicht lesbisch….oder? Nein, das bin ich nicht……..eher wie eine, eine……….Amazone. Ja genau, dass ist der richtige Begriff! Eine Amazone!! Das klang irgendwie besser, denn eine Amazone ist eine Kriegerin die sich nimmt was sie möchte und nicht auf andere in diesem Moment Rücksicht nimmt. Und meistens sehen die auch noch gut aus dabei………..ich musste lachen und setzte meinen Einkaufsbummel im Lager fort.
    
    Dann war es soweit. Die Woche war um und ich hatte mit Nina ausgemacht, dass ich sie nach der Vorstellung an ihrem letzten Auftrittsort treffe. Die Stadt lag gut 100 km von meinem Wohnort entfernt, aber schon in Richtung meines Ferienhauses in Spanien. Mein Multivan war bis oben hin vollgestopft und eine ...
    ... kleine Hausmeisterfirma hatte das Anwesen und den vorhandenen Pool auf Vordermann gebracht. Es lief alles perfekt und trotzdem stand ich regelrecht unter Strom. Was wenn……….? Ich versuchte die Gedanken zu zerstreuen, doch ganz gelang mir das nicht. Was wenn Nina nicht mitkommt, dann habe ich auch keine Lust zu fahren. Doch was sage ich den Leuten in der Firma? Meine kleine Sklavin wollte nicht, da hab ich auch keine Lust…………wohl kaum. Doch schon, als ich auf das Vorstellungsgelände einbog sah ich Nina und meine Gedanken beruhigten sich. Sie stand einfach so da, bleich und vollkommen nervös. Als ich ausstieg rannte sie auf mich zu und umarmte mich weinend. „Ich hatte so eine Angst, dass du nicht kommst.“, sagte sie mir. Da sollte sie mich mal fragen, was ich hatte. Dann überhäufte sie mich mit Fragen ob auch alles dabei bliebe usw. Ich versicherte ihr dass dies so sei, wir aber noch den Vertrag schließen sollten. Wir gingen in ein kleines Restaurant und aßen eine Kleinigkeit. Ich legte ihr den Arbeitsvertrag hin und meinte sie solle ihn gut lesen und dann, wenn sie möchte, unterschreiben. Dabei tat ich so gelangweilt wie nur möglich. Sie fragte nur, ob es wirklich bei dem Lohn bliebe und unterschrieb sofort. Ich fragte sie, ob sie denn nicht den Vertrag lesen wolle, doch sie lachte nur und sagte dass sie so eine Chance nicht ein zweites Mal bekomme. Wie recht sie hatte.
    
    Ich war erleichtert und meinem Ziel so nahe. Wir quatschten noch eine Weile, dann schob ich ihr einen ...
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