Sklavin auf Zeit 2
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Umschlag hin. „Da sind 2000,-€ für die Abzahlung an deine Schule drin. Begleiche deine Schulden, ich hole dich morgen früh um 08..oo Uhr an unserem heutigen Treffpunkt ab.Und bitte, zu niemandem ein Wort!!“ Da gab es für Nina kein Halten mehr, sie umarmte mich, weinte und strahlte gleichzeitig über`s ganze Gesicht. Wenn sie wüsste wie ich mich erst freute. Wir verabschiedeten uns und ich ging in mein Hotel. Zeitig ins Bett, denn morgen wird’s ein langer Tag.
Pünktlich um acht stand sie da. Niedlich sah sie aus. Kurze Shorts, T-Shirt, weiße Söckchen und ein paar Sneaker, die auch schon ihre beste Zeit hinter sich hatten. Noch dabei hatte sie eine sehr kleine Reisetasche, das war alles. Sie redete fast die ganze Fahrt pausenlos und ich nutze die Gelegenheit ihr ab und an ein paar scheinbar harmlose Fragen zu stellen. Trotz allem war es eine lange Fahrt. Wir machten verschiedene Pausen und irgendwann schlief sie ein. Ich erwischte mich dabei, wie ich sie immer wieder von der Seite betrachtete. Sich dabei auf den Verkehr zu konzentrieren war echt ein Meisterstück. Im übrigen erfuhr ich, dass sie 20 Jahre alt ist, zu ihren Eltern seit Ewigkeit keinen Kontakt hat und diesen auch nicht sucht. Sie war einfach perfekt für mein Vorhaben, meine kleine, eigene Sklavin. Schon allein diese Gedanken ließen mich auf dem Sitz hin und her rutschen……….ich glaube ich sollte mal wieder einen Rastplatz anfahren…….
Irgendwann hatten wir`s geschafft und waren am Ziel. Nina kam aus dem Staunen ...
... nicht mehr heraus und quietschte vor Vergnügen als sie den Pool sah. Ich lachte innerlich, denn darin wird sie mit Sicherheit nicht baden. Es war schon Abend und wir ließen die Sachen im Auto. Wir gingen durch das Haus und ich zeigte ihr das Zimmer welches ihres für die nächsten Wochen sein sollte. Sie war überwältigt, vor allem dass es ein eigenes Bad hatte und überall große Spiegel waren. Wenn sie wüsste…….ich habe im ganzen Haus Kameras installieren lassen um Einbrecher überführen zu können. In den Spiegeln waren auch welche…………..böse,böse. Ich wurde ernst und sagte ihr, dass wir jetzt schlafen sollten. Morgen um 08.00 Uhr beginne ihr Vertrag……….also solle sie sich schon mal ums Frühstück kümmern. Dann ging ich wie erschlagen in mein Bett.
Am Morgen war ich pünktlich um 08.oo Uhr in der Küche. Nina hatte alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt und wir aßen gemeinsam. Als sie den Tisch abgeräumt hatte und ich es mir auf meinem Sofa gemütlich gemacht hatte befahl ich sie zu mir. Ich übergab ihr einen Hefter mit den Worten :“Das sind die ganzen Arbeiten die hier von dir in den nächsten 6 Wochen zu erledigen sind. Sollte es Beanstandungen geben (und ich war mir sicher, dass es welche gibt) werde ich dich bestrafen. Gib mir dein Handy!“
„Warum willst du mein Handy?“ kam es etwas erschrocken von ihr zurück. Ich lachte und sagte:“Liebe Nina, vielleicht solltest du irgendwann mal im Leben anfangen Dinge die du unterschreibst vorher genau zu lesen. Aus deiner Reaktion ...