1. Sklavin auf Zeit 2


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... geht hervor dass du deinen Arbeitsvertrag nicht gelesen hast. Dann will ich es für dich kurz zusammenfassen. Du bist hier, um die ganzen Arbeiten zu erledigen, aber du bist gleichzeitig für diese Zeit meine Sklavin. Ich kann mit dir machen was ich will--außer bleibende körperliche Schäden. Du kannst jederzeit aussteigen in dem du das Wort-Toronto-- sagst. Dann ist sofort Schluss und du kannst gehen. Das gilt natürlich nicht, solange du nicht mindestens die 2000,- € abgearbeitet hast. „ Hier konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. „Nimm es nicht persönlich Nina, es hat eigentlich nichts mit dir zu tun. Ich erfülle mir einen Wunsch und du bist eben dabei die Hauptperson. Und jetzt gib mir dein Handy und hole deine Tasche!! „
    
    Nina war einfach zu verblüfft von der Wendung und ging ohne weiteres hinaus zum Auto und holte ihre Tasche. Als sie wieder hereinkam hatte sie sich schon wieder gefangen und plapperte sofort los, warum und wieso……., dabei lief eine Träne ihre Wange hinunter. Ich unterbrach sie mit den Worten „Ab jetzt sprichst du nur noch wenn ich es dir erlaube und du wirst mich nur noch mit Herrin ansprechen !“ Sie schaute mich groß an. „Hast du mich verstanden ??!“ fuhr ich sie an. „Ja“ kam kleinlaut hervor. „ Wie bitte? Ich habe dich nicht richtig verstanden?“ wiederholte ich. „Ja,…….Herrin“ brachte sie dann merklich schwerer hervor. Ich war zufrieden, nahm ihr Handy an mich und schaltete es ab. „Um damit zu telefonieren, dass musst du dir erst redlich ...
    ... verdienen.“ Gab ich möglichst gelangweilt von mir. Dann schüttete ich ihre Tasche auf dem Tisch aus. Viel war es nicht was da heraus viel. Zwei, drei Paar weiße Socken. Ein Trainingsanzug, ein Paar Turnschuhe und etwas Unterwäsche. Nicht viel für eine 20-ig jährige dachte ich so bei mir. Ich hielt ihre Slips einzeln demonstrativ hoch und bemerkte wie sie feuerrot im Gesicht wurde. Sie schämte sich und ich freute mich, dass sie in dieser Beziehung so sensibel war. Einmal wollte sie ansetzen etwas zu sagen, unterlies es aber, als sie meinen Blick sah. Ich war innerlich total aufgewühlt und hätte am liebsten gleich alles an ihr ausprobiert, was ich mir in den letzten Tagen alles so vorgestellt habe. Aber ich beherrschte mich, denn ich wollte diese Momente so lang wie möglich auskosten. Heute würde wohl mein Batteriebetriebener Freund noch einiges zu tun bekommen, später sollte das dann mal meine Sklavin erledigen.
    
    Ich schmiss ihre Sache mit dem Handy wieder in die Tasche und schloss sie weg. Dann setzte ich mich wieder auf mein Sofa und betrachtete Nina. Sie war sichtlich nervös, aber genau das erhöhte für mich den Reiz an der ganzen Sache. Dann sagte ich zu ihr „Weißt du Nina, was macht wohl eine neu erworbenen Sklavin?“ Sie schaute mich irritiert an und sagte „Ich weiß nicht………Herrin“.
    
    „Du weißt es nicht? Dann werde ich es dir sagen. Sie sollte die Befehle ihrer Herrin auf`s genaueste ausführen. Aber ich denke du bist da sehr nachlässig und um dem gleich Einhalt zu gebieten werde ...