Sklavin auf Zeit 2
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... ich dir wohl erst mal eine Tracht Prügel verabreichen. Was meinst du?“ Es entstand eine Pause und Nina begann im flehentlichen Ton, dass sie doch alles tun würde, was ihre Herrin von ihr verlange. Sie bettelte mich förmlich an, ihr nicht weh zu tun. Wie niedlich.
„Wir werden sehen. Also gut. Komm her und stell dich vor mich hin.“ Ängstlich gehorchte Nina. „Zieh deine Schuhe aus !“ Sie tat wie ich ihr befohlen habe und langsam trat etwas panisches in ihre Augen und erneut trat eine Träne ihre Reise über Ninas Wange an. Ich nahm den Schuh…….und ja, ich habe hineingerochen. Na und? Das ist meine Sklavin und ich kann machen was ich will. Ich hatte irgendwie einen strengen Geruch erwartet, wenn man auf das äußere der Schuhe schloss, aber nein, es war ein Geruch………eben nach Nina. Ich war positiv überrascht, doch das lies ich mir nicht anmerken. „Meinst du, du kannst deiner Herrin sowas anbieten? In diesen dreckigen, stinkenden Dingern trittst du mir unter die Augen?“ „Aber ich habe doch keine anderen“, war ihre ängstliche Antwort.
„Verschränk deine Hände im Nacken!“ herrschte ich sie an. „Aber,……..bitte…….“ weiter kam sie nicht, denn der Sneaker ...
... den ich in der Hand hielt klatschte auf ihren Oberschenkel. Sie schrie kurz auf und nahm dann die Hände hinter den Kopf. Sie stand ganz nah bei mir und ich zog ihr ganz langsam die Frotteeshorts nach unten. Jetzt kullerten die Tränen und der Kopf glich wieder einer Tomate. Doch im Moment wollte ich es noch nicht übertreiben, obwohl ich es absolut geil fand was sich mir darbot. Doch Geduld, Geduld. Sie hatte ein kleines kurz gestutztes Dreieck stehen lassen. Ich griff mir ein kleines Büschel und zog es langsam nach oben. Er stellte sie sich auf die Zehenspitzen doch dann jaulte sie auf, als sie nicht höher kam. Ich hielt es eine Weile auf Spannung, sie vergoß ein paar Tränen. Dann lies ich los und sagte zu ihr: „Du hast drei Stunden Zeit. Danach will ich deinen Körper in einem 1a Zustand haben. Keine Haare mehr ab dem Hals! Hier hast du neue Sachen !“ Damit warf ich ihr eine Tasche zu. Darin befanden sich neue Söckchen, neue weiße Sneaker und ein weißer Bikini. Weinend eilte sie davon und ich freute mich auf das was kommen sollte. Schließlich sollte man eine neue Sklavin ja erst mal genau untersuchen….oder?
Es ist herrlich, wenn man Macht hat.