1. Geschichte einer Nonne


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... unbekanntes Gefühl überkam mich.
    
    Schließlich war sie vollkommen nackt. Ich erstarrte bei diesem Anblick. Wo ich unten Haare hatte, hatte sie keine. Ich blickte auf eine ganz nackte Muschi mit grossartigen Schamlippen. Es nahm mich unglaublich mit und ich wusste nicht, ob ich meine wallenden Gefühle unter Kontrolle bringen konnte.
    
    Was war das ? Es war etwas, was ich nicht kannte und nun kennenlernen sollte.
    
    "Komm, mach weiter. Schwester Lucretia kommt gleich, da musst du ganz nackt sein."
    
    Sie kam hinter mich und öffnete meinen BH. Ich spürte das Gefühl des Abstreifens und eh ich mich versah, stand ich mit nackten Brüsten da. Karin lächelte, streichelte sie kurz und küsste sanft einen meiner Nippel. Ein ungeahnter Schauer durchzog mich und ich spürte, wie sich die Form meiner Brustwarzen veränderte. Ich fühlte mit einem Finger dran – sie waren hart.
    
    Karen kniete sich vor mich und zog mir den Slip aus
    
    Und da war ich nackt. Zum ersten mal vor jemand anderem war ich nackt! Das Gefühl kann ich nicht beschreiben, es war zu überwältigend. Dazu kam noch die offene Zimmertüre und das baldige Erscheinen von Schwester Lucretia, die die Kleidung einsammelte. Ich hörte das Rumpeln eines Wägelchens und im nächsten Moment schon erschien sie schon vor unserer offenen Tür.
    
    "Stell dich an die Tür." sagte sie mir. Ich hatte mich vor Scheu etwas in die Ecke gedrückt und kam nun langsam vor. Jetzt standen wir beide nebeneinander. Karin zog meinen Arm, der teilweise meinen ...
    ... Körper verdeckte, zur Seite.
    
    "Wenn du dich versteckst, wirst du bestraft" flüsterte sie.
    
    "Du bist neu, deshalb lasse ich das jetzt durchgehen." sagte Schwester Lucretia und musterte nun uns beide. Mein Schamhaar war nicht besonders dicht, aber es reichte aus, daß Schwester Lucretia darauf aufmerksam wurde. Mit ausgestrecktem Zeigefinger wie sie auf meine Scham.
    
    "Das wird noch geändert." befahl sie Karin. "Ich werde mich darum kümmern, ehrwürdige Schwester." verprach sie. "Gut. Und nun begebt euch zur Nacht. Ihr werdet das gut und ordentlich machen, harte Nippel habt ihr beide ja schon. Eure Kleidung für morgen früh findet ihr nach dem Aufstehen vor eurer Zimmertüre."
    
    Sie schloss die Türe – ich hörte einen Schlüssel im Schloss – wir waren eingeschlossen !
    
    Karin wies auf die offenstehende Toilette. "Für den Fall, daß du musst." sagte sie nur. Lieber halte ich ein, als daß ich vor einer anderen auf die Toilette gehe, dachte ich.
    
    Aber dann spürte ich ihre Berührungen, die mich wie ein Schauer überzogen, ihre sanften Küsse auf meinen Hals und mein Körper teilte mir etwas bisher nie dagewesenes mit.
    
    Am Morgen wachte ich bis in die Zehenspitzen erregt auf. Karin lag eng an mich geschmiegt neben mir. Ich spürte ihren ruhigen heißen Atem an meinem Hals und ihre Hand an meinem Bauch. Ich fühlte mich überreizt., wobei meine inzwischen rasierte Scham auch eine Rolle spielte.
    
    Ihre Berührungen, als sie mir zärtlich und behutsam das kleine Messerschen ansetzte – ich ...
«1234...8»