1. Sommerferien in St. Moritz 04


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... durchziehen, oder was?' Sanft wichste sie Haralds Pimmel und flüsterte ihm ins Ohr: 'schau zu und lerne.'
    
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    Beim 8. Loch ging die Privatstunde weiter. Sonya saugte, schleckte und schlürfte mit offensichtlicher Begeisterung an Gianduris Riemen. So einen dicken Prachtsprügel hatte sie seit ihrem Austauschjahr in London nicht mehr in die Hände bekommen! Sie packte Gianduris Eier nun fester und liess ihre freche Zunge um seine Nille tanzen. Gianduri fühlte wie es in ihm hochstieg. Er lehnte sich gegen den Baumstamm und bockte ihr sein Becken entgegen, so dass er ihr seinen Schwanz tief in den Rachen stopfte. In kräftigen Schüben schoss er in ihr kleines Schlampenmaul hinein. Sonya spürte die köstliche Berglersahne tief in in ihrer Kehle und bemühte sich gierig, alles zu schlucken, doch verschluckte sie sich nach dem zweiten dicken Schlieren und musste den Schwanz loslassen. Der dritte und vierte Stoss schossen dicke weisse Spermafontänen auf ihr sinnliches Gesicht. Sofort fing sie sie mit ihren Fingern auf und stopfte sich, so viel sie konnte wieder in den Mund. Dann leckte sie sich genüsslich über die Lippen, richtete sich auf und küsste Gianduri tief.
    
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    Wie ein zitterndes Rehkitz stand Steffi da als der alte Giachem zur Tür hereinkam. Der war von Mara natürlich vorgewarnt worden und hatte nur auf seinen Einsatz gewartet. Nun ging er behende zu der nordischen Schönheit hinüber und kniff mit Kennermiene in ihre steifen Nippel, die von ihren straffen ...
    ... Kleinmädchentittchen abstanden. Er streifte sich sein Shirt über den Kopf und legte einen erstaunlich sehnigen, braungebrannten Oberkörper frei. Dann lockerte er seinen Gürtel und nickte Steffi zu.
    
    Die verstand den Wink und kniete sich vor Onkel Giachem hin. Mit zitternden Fingern knöpfte sie die Hose auf und streifte sie, mitsamt der Unterwäsche herunter. Ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf. Gianduri hatte ja schon einen stattlichen Schwanz, aber was sie hier sah war noch mal ein deutlich grösseres Kaliber. Dick und fett hing der Altmännerschwengel vor ihrer Nase herunter, schon in schlaffem Zustand gute 15 Zentimeter, und bestimmt 5cm dick. Dahinter baumelten dicke, haarige Eier, jedes einzelne beinahe Tennisballgross.
    
    Zögerlich fing sie an die Eier zu kraulen - so dick und schwer! - und Onkel Giachems Prügel zu streicheln. Langsam floss das Blut in seine Lenden, und der Schwanz schwoll stetig an. Nach ihrem ersten Schock fand Steffi die Situation nun eigentlich sehr erregend. Mittlerweile war er schon auf die Grösse Gianduris angeschwollen, doch das Ende war noch nicht erreicht, denn er hing immer noch auf Halbmast.
    
    Mara hielt in der Zwischenzeit Harald in unerbittlichem Griff fest. Es war jedoch klar, dass diesen der Anblick erregte; deutlich spürte sie die Feuchtigkeit aus seiner Spitze an ihren Fingern. Mit der anderen Hand zog sie Haralds Gürtel aus den Schlaufen... Steffi nahm währenddessen Giachems Schwanz in den Mund. Er schmeckte zwar weniger frisch als Gianduris ...
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