1. Sommerferien in St. Moritz 04


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... köstlicher Prügel, doch der kräftige, würzige Geschmack des dicken Riemens verfehlte seine Wirkung nicht. Begierig fing Steffi an, den Schwanz in Form zu blasen.
    
    Onkel Giachem schaute zufrieden hinunter - da hatte ihm sein Neffe nicht zuviel versprochen. Diese kleine Unterländerin war ein Naturtalent! Sein Riesenprügel stand nun hart und fest ab, und Steffi musste beinahe ihren Kiefer aushängen um die dicke Eichel ganz aufzunehmen. Von der länge ganz zu schweigen - nach einem Drittel war Schluss, da stiess die Nille an die Mandeln und ihr kam der Würgreflex hoch. Dennoch war es ein Genuss diesen dicken, geäderten Pfahl mit ihrer Zunge zu umspielen.
    
    * * *
    
    Hinter dem Baum fanden Gianduri und Sonya, dass es langsam Zeit wurde, einzulochen zu üben... [Achtung Golf-Wortspiel] Gianduri hatte Sonyas klatschnasse Möse so lange gefingert bis sein Schwengel wieder stand, doch nun wollten die beiden nicht länger warten. Gianduri drückte die indische Schönheit gegen den Baumstamm. Diese hob nun ein Bein an, um Gianduri besseren Zugang zu gewähren. Ohne lange zu fackeln, schob Gianduri ihr seinen Riemen in den begierig aufklaffenden Schlitz hinein. Sonya keuchte überrascht auf - sie hatte zwar schon gesehen, dass Gianduri einen stattlichen Schwanz hatte, aber sie war dennoch überrumpelt als dieser dicke Lustspender ihr nun so unvermittelt die Pussy dehnte.
    
    Langsam aber wurde sie gedehnt und ihr innerstes passte sich dem köstlichen Eindringling nur zu willig an. Sie schlang das ...
    ... zweite Bein um Gianduris festen Knackarsch und pfählte sich mit dem ganzen Gewicht auf seinen Riemen. Tief stiess der geile Berglerschwanz in ihr an und rührte an nie zuvor eroberte Stellen...
    
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    Harald war von dem Geschehen schockiert und gefesselt, und dies nutzte Mara nun eiskalt aus, um ihm seinen Gürtel um den Hals zu legen. Geschickt schob sie das Ende durch die Schnalle, und bevor Harald wusste wie ihm geschah, hatte sie die Schlaufe zugezogen. Nun war er seiner Peinigerin völlig ausgeliefert.
    
    Steffi ihrerseits blies Onkel Giachem nun wie eine Weltmeisterin. Sie hatte seinen haarigen Hintern mit der linken gepackt und zog sein Becken wie besessen immer wieder an ihr Gesicht heran; mit der rechten umspielte sie rhythmisch seine Eier. Die Kiefermuskeln schmerzten zwar schon etwas, und der Riesenkolben verzerrte ihr Gesicht deutlich, doch sprach ihr begeistertes Schmatzen und Stöhnen eine deutliche Sprache.
    
    Giachem sah wohl, dass die kleine rattig war, und genoss das Gefühl, wie sie sich an seinem Schwanz abarbeitete. Dennoch hatte der alte Sack ein enormes Stehvermögen, und er wusste, dass sie sich noch ewig abrackern konnte ohne ihn zum abspritzen zu bringen. Zudem hatte er noch was anderes mit der Kleinen vor...
    
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    Sonya war im siebten Himmel. Gianduri hob sie jeweils mit kräftigen Griff um die prallen Arschbacken hoch, dann liess er sie auf seinen Prachtsschwengel herunterknallen, so dass ihre Glocken läuteten. Den Moment nutze er jeweils aus, ...
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