1. Mein Cucki


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    Dies ist die Geschichte, wie ich meine Vorlieben und Wünsche realisierte. Zu meiner Person: Ich bin eine 29 Jahre alte, brunette schlanke Frau. Um es kurz zu sagen: Die Männer drehen sich nach mir um, sobald ich den Raum betrete. Wenn ich dazu noch meine bevorzugte Kleidung trage, die aus Minis, Nylons und High Heels besteht, dann weiß ich genau, dass ich die begehrenswerteste Person im Raum bin. Ich genieße die schmachtenden Blicke der Männer und die hasserfüllten Augen der Frauen, wenn sie realisieren, dass sie plötzlich nicht mehr existent zu sein scheinen, wenn ihre Kerle mir nachglotzen.
    
    Vor nunmehr fünf Jahren war ich nach diversen Beziehungen zu unterschiedlichen Männern müde von der Suche nach dem „Richtigen". Zu viele Enttäuschungen hatte ich erlebt, zu viele egoistisch veranlagte Männer kennengelernt. So schön es auch war im Bett, so unangenehm war es im tagtäglichen. Ich wollte einfach nur gut behandeltnwerden, wollte meinem Aussehen entsprechend gewürdigt und verehrt werden.
    
    So kam es, dass ich A. traf, als ich gerade wieder einmal allein im Café saß und darüber nachdachte, ob ich mein Leben in die richtigen Bahnen lenken würde. Ich spürte einen Blick, der von der Seite auf mir ruhte. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich einen Mann um die Mitte 30, der offensichtlich seinen Blick nicht unter Kontrolle hatte. Ich hatte das beschriebene Outfit an, obwohl mir eigentlich nicht danach gewesen war, als ich zu Hause losging.
    
    Als ich kurz zu ihm herüberschaute, ...
    ... hatte er Mühe, seinen rot werdenden Kopf schnell abzuwenden. Es amüsierte mich und ich betrachtete ihn näher. Er schaute angestrengt in eine andere Richtung, so konnte ich meine Blicke in Ruhe auf ihm ruhen lassen. Er sah recht gut aus, hatte dichtes dunkelblondes Haar, eine schlanke Figur, die nicht allzu sportlich aussah, aber dennoch ohne entscheidenden Fettansatz. Seine Kleidung bestätigte den Eindruck eines gepflegten Menschen. Allerdings schien er sehr schüchtern zu sein. So ganz anders als die Männer, mit denen ich bislang näher zu tun hatte.
    
    Ich fragte mich, ob ich ihn vor einiger Zeit überhaupt registriert hätte und warum ich ausgerechnet in dieser Gefühlssituation, in der ich mich befand, Notiz von ihm nahm, als er vorsichtig seinen Kopf zu mir wandte und mir unverwandt -- zugleich erschrocken -- direkt in meine Augen schaute. Bevor er wieder wegschauen konnte, zauberte ich ein Lächeln auf mein Gesicht, was er knallrot werdend erwiderte.
    
    Ich würde wohl oder übel die Initiative übernehmen müssen, wenn ich mit ihm ins Gespräch kommen wollte. Irgendwie reizte mich der Gedanke, jemanden an meiner Seite zu haben, der nicht vor lauter Selbstbewusstsein strotzte und mich anbeten würde. Ich begann mich zu fragen, ob er derjenige sein könnte, der mir alle Wünsche erfüllen würde, weil er mich liebt und mir hoffnungslos verfallen ist. Gerade dieser Gedanke war es, der ein Zucken in meiner Möse auslöste. Wohl wissend, dass es ohnehin schnell bei mir geht, wurde mir bewusst, ...
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