1. Mein Cucki


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... sich abwärts und küsste das weiche Leder meiner Schuhe. Bis hin zur Spitze, die er leicht zwischen seine Lippen nahm und daran etwas saugte. Oh, wie geil das war!!! Mir wurde schlagartig klar, dass ich diesen Mann wollte. Ich wollte noch mehr von seinen Zärtlichkeiten, von der Inbrunst, mit der er sich bemühte, mich zu verwöhnen. Ich öffnete leicht meine Schenkel und ließ zu, dass er mir bis zum Slip sehen konnte. Dieser andächtige Blick überzeugte mich und ich war sicher, das Richtige zu tun.
    
    Kurz und gut, wir wurden schnell ein Paar. Er war so rücksichtsvoll und aufmerksam. Immer wieder überraschte er mich mit kleinen Geschenken und Nettigkeiten. Ich bekam heraus, dass er reich geerbt hatte und sein Leben völlig unabhängig gestalten konnte. Er hatte eine fantastisch gefühlvolle Zunge, mit der er schnell umzugehen lernte. Ich genoss, dass ich mich einfach auf die Couch setzen konnte und er ohne weitere Aufforderung vor mir auf die Knie ging, um mich von den Füßen an bis zu meiner Scham zu verwöhnen. Ich liebte es schon bald, meine täglichen Orgasmen zu bekommen, wann immer mir danach war.
    
    Das Einzige, was nicht passte, war sein Ding. Es hatte zwar normale Größe, aber er war nur schwerlich in der Lage, ihn richtig hart zu bekommen. Wenn ich einen richtigen Fick brauchte, war er nicht der geeignete Partner dafür. Zunächst war es frustrierend gewesen, aber ich gewöhnte mich daran, ja, ich begann, diese Situation auszukosten. Ihm reichte es anscheinen vollkommen, wenn er ...
    ... mir Erleichterung verschaffte und sich danach selbst befriedigte. Meistens stellte ich dabei meine bestrumpften Füße auf sein Gesicht oder ließ mir die Zehen lutschen, während er masturbierte. Zudem stellte ich fest, dass er geradezu willenlos wurde, wenn ich seine Nippel mit meinen Daumen und Zeigefingern drehte, quetschte und daran zog. Je geiler er wurde, umso fester konnte ich zufassen.
    
    Es verging kein halbes Jahr und er fragte machte mir einen Heiratsantrag. Er hatte dazu ein sehr romantisches Hotel für uns gebucht und wir saßen an einem lauen Sommerabend bei einem guten Glas Wein auf der Terrasse. Als er vor mir niederkniete, war ich zunächst verwirrt, weil ich nicht nach seinen speziellen Diensten verlangt hatte. Als er zu seiner Rede anhob, wurde mir klar, worauf das hinauslaufen sollte. Kaum hörte ich seine genauen Worte, so sehr konzentrierte ich mich darauf, die passende Antwort parat haben zu können, wenn die entscheidende Frage kommen würde.
    
    Fast hätte ich sie überhört. Ich sah ihm tief in die blauen Augen, lächelte ihn an und sagte: „Ich möchte Dich sehr gerne heiraten, mein Liebling! Aber bevor ich „ja" sage, möchte ich, dass wir für unser zukünftiges Leben einige Regeln festlegen. Ich möchte, dass wir dazu einen Vertrag machen. Ist das o.k. für Dich? Du kannst dann entscheiden, ob Du mich immer noch heiraten willst!" Ein wenig enttäuscht, aber dennoch hoffnungsvoll stimmte er zu. Ich erbat mir einige Tage Zeit, in denen ich den Vertrag aufsetzen wollte, ...
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