1. Mein Cucki


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... dass mein Höschen gerade begann, feucht zu werden. Ja, ich war mir nun sicher: Ich wollte dieses Bürschchen kriegen, wollte testen, wie weit ich gehen konnte. Es war ein bisschen gemein, aber es reizte mich ungemein.
    
    Ich schlug meine Beine übereinander, so dass er sie gut sehen konnte, setzte mein bezauberndes Lächeln auf und sprach ihn an: „Möchtest Du mir beim Kaffee ein wenig Gesellschaft leisten?". Er erschrak, war wohl aufgrund meiner plötzlichen Ansprache (ich hatte extra meinen tief rauchig verführerischen Tonfall angeschlagen) völlig konsterniert und starrte mich ungläubig an. Seine Augen verrieten ihn, denn sie wanderten sofort auf meine Beine und blieben dort hängen. „Hey, ja Dich meine ich. Komm, setz Dich doch bitte zu mir. Ich kann Unterhaltung gebrauchen!" Wieder schaute er mich ungläubig an, „wachte auf", lächelte nervös und stand auf, um sich zu mir an den Tisch zu setzen.
    
    Er stellte sich vor, räusperte sich und fragte, ob er mir irgendwie helfen könne. Im Plauderton erklärte ich ihm, dass ich selten allein in ein Café ginge und es für mich sehr komisch sei, allein an einem Tisch zu sitzen, daher hätte ich ihn gefragt. Ich bemerkte, dass er völlig abwesend war und wie gebannt auf meine Beine und vor allem die in den hohen Pumps steckenden Füße starrte. Im Plauderton fuhr ich fort, erzählte etwas über das schöne Wetter und wippte dabei absichtlich mit dem Fuß um zu beobachten, wie seine Augen die Bewegungen mitmachten.
    
    Ich musste schmunzeln. Es machte ...
    ... Spaß und ich wollte mehr! „Gefallen Dir meine Beine?", fragte ich ihn direkt. Wieder errötete er, weil er sich ertappt fühlte. „Fass sie doch ruhig an, wenn Du magst.", ermutigte ich ihn. Mit andächtigem Blick fuhr er mit der Hand zart über meine bestrumpften Oberschenkel, sein Blick weiterhin fest auf meine Füße gerichtet. „Du magst Füße?", fragte ich ihn und erntete ein schüchternes Nicken.
    
    Ich überlegte kurz, schaute mich um und sah, dass wir in der Ecke des Cafés völlig allein waren. „Ich möchte gerne, dass Du meine Füße küsst. Würdest Du das jetzt für mich tun?" Erschrocken schaute er sich um, traute sich aber wohl nicht. Ich musste ihm wohl noch ein wenig auffordernder entgegentreten. „Na los, mach schon. Keiner sieht Dich. Wenn Du das tust, dann darfst Du mich wieder treffen!"
    
    Das war wohl der richtige Ton und das richtige Versprechen, denn er ging auf die Knie und küsste vorsichtig und ganz zärtlich meinen Fußrücken. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl, wie seine Lippen über meine bestrumpfte Haut fuhren. Ja, es machte mich sogar geil. Wieder spürte ich das untrügliche Zeichen der Feuchtigkeit in meinem Höschen.
    
    Einem Impuls folgend lehnte ich mich vor, griff in seine Haare und lenkte seinen Kopf, wo ich ihn hin haben wollte. „Das ist schön, was Du da machst. Es kribbelt in meinem ganzen Körper. Bist Du bereit, mich noch mehr zu verwöhnen? Nein! Sag nichts! Wenn Du bereit dazu bist, dann küss doch jetzt einfach mal meine Schuhe!"
    
    Eifrig küsste er ...
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