1. Mein Cucki


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... dann wollten wir uns in seinem Appartement treffen.
    
    Nachdem ich mich mit einem befreundeten Anwalt beraten hatte, setzte ich den Vertrag auf, der unser Leben verändern, aber gleichzeitig auch besiegeln sollte. Ich arbeitete konzentriert und A. war überrascht, als ich ihn schon am dritten Tag kontaktierte und ihm mitteilte, dass ich abends zu ihm kommen würde, um ihm meinen Vorschlag zu unterbreiten (ich hatte es extra so formuliert, weil ich ihm das Gefühl geben wollte, er könne mit entscheiden).
    
    Für diesen besonderen Abend war besondere Kleidung notwendig. Ich entschied mich für die „Stay Hip" von Woolford, meinen kurzen schwarzen Lederminirock, sowie ein weich fallendes Oberteil. Für meine Füße hatte ich mir schicke Sandaletten ausgesucht, die meine rot lackierten Fußnägel richtig zur Geltung brachten. Wohlwissend, dass er schon allein von nur dem Anblick total aufgegeilt sein würde. Meine Haare band ich zu einem strengen Zopf zusammen, packte die zuvor gekauften Utensilien sowie den vorbereiteten Vertrag in dreifacher Ausfertigung ein. Dieser Abend sollte für ihn unvergesslich werden und ihn für ewig an mich binden, aber zu meinen Konditionen.
    
    Er öffnete mir die Tür und sah mich mit diesem bewundernden Blick an, den ich so sehr an ihm mochte. Wir setzten uns in die Couchecke und plauderten über die letzten Tage. Er wurde zunehmend nervöser, konnte seine Blicke mal wieder nicht von meinen aufreizend hingestellten Füßen abwenden. Als ich das Gefühl hatte, ich hätte ...
    ... ihn nun lang genug zappeln lassen, holte ich tief Luft, sah ihm in die Augen und sagte:
    
    „Ich möchte, dass Du Dich jetzt ausziehst und Dich anschließend vor mir hinkniest. Ich hoffe, Du hast Deine Körperbehaarung so wie ich es wollte, entfernt. Das will ich zunächst überprüfen." Während er sich beeilte, sich von seinen Klamotten zu befreien, legte ich eine Ausfertigung des Vertrags auf den Tisch. Als er vor mir niederkniete, griff ich ohne Umschweife nach seinen Nippeln, drehte und zwirbelte sie geschickt, so dass er, wie ich wusste, schnell anfing zu stöhnen. Wieder sah ich ihm tief in die Augen.
    
    „Liebst Du mich wirklich von ganzem Herzen?" -- „Ja!" -- Bist Du wirklich bereit, Dich in meine Hände zu begeben? Du weißt, dass ich gerne bestimme, wo es lang geht!" -- „Ja!" -- Ich rutschte ein wenig vor, so dass mein Rock sich hochschob und er einen freien Blick auf meine blank rasierte Pussy hatte. Ich steckte einen Finger hinein und hielt ihm das unter die Nase. Er sog den süßen Geruch meines Saftes auf und schloss die Augen. „Meinst Du wirklich, Du bist bereit, Dich meinem Willen zu beugen und mir jeden Wunsch zu erfüllen?" -- „Ja!" Ich wusste, er hatte keine Chance. Seine Geilheit und natürliche Devotheit, gefördert durch das Bearbeiten seiner Nippel sorgte dafür, dass er nahezu zu allen Bekenntnissen bereit war. „Wenn Du Dir dessen bewusst und sicher bist, dann darfst Du Dich jetzt umdrehen und den Vertrag lesen. Aber bleib auf den Knien, ich will Dich weiterhin spüren ...
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