Mein Cucki
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bypetra76
... und zu meinen Füßen haben!" Ich drückte seinen Kopf noch einmal auf meinen Schuh, damit der mir die Fußspitzen küssen konnte und gab ihn dann frei, damit er sich umdrehen konnte.
„Auf alle Viere!", wies ich ihn knapp an. Ich setzte mich auf seinen Rücken, rieb meine blanke Pussy an seinem Rückgrat und griff mit beiden Händen um ihn herum, hauchte ihm leichte Küsse in den Nacken und zwirbelte wieder sein Nippel. Sein Keuchen verriet mir, dass es ihm schwerfiel, sich überhaupt auf das vor seinen Augen liegende Papier zu konzentrieren. Ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte. Er begann zu lesen. Dies war -- in Auszügen -- der Inhalt:
1. Du sollst mich ehren und mir immer zu Willen sein.
2. Du stellst all Deine Bedürfnisse und Wünsche hinter meine.
3. Du wirst mir die totale Kontrolle über Deine Finanzen übertragen.
4. Ich bestimme über Dein Leben und das, was Du tust.
5. Ich lebe mein Leben so, wie ich möchte, ohne Einwände Deinerseits.
Es waren noch einige Punkte mehr, jedoch waren dies die entscheidenden. Zum Abschluss hatte ich noch folgenden Satz geschrieben:
Ich liebe Dich von ganzem Herzen und verpflichte mich meinerseits, Dir nichts ernsthaft Böses anzutun. Ich werde immer bei Dir bleiben und mich um Dich kümmern, Dich lieben und dafür Sorge tragen, dass es Dir -- den o. g. Umständen entsprechend -- gut geht.
Ich sah, dass er zu Ende gelesen hatte und verstärkte meine Bemühungen, ihn erregt zu halten. Ich fasste mit einer Hand nach hinten ...
... und betastete sein Poloch. Ich hatte vorher schon bemerkt, dass er das wohl sehr mochte, aber erst an diesem Abend fasste ich richtig dort an. Sein geiles Aufstöhnen verriet mir die Wirkung. Langsam schob ich ihm einen Finger hinein, überwand den Widerstand seines Schließmuskels und fragte, ob er bereit sei, den Vertrag zu unterzeichnen.
Der arme Kerl konnte gar nicht anders. Ich hatte ihn in meiner Hand. Meine Kontrolle über ihn war absolut und unwiderstehlich. Er hob die Hand, nahm den bereit gelegten Stift und unterzeichnete, während ich ihn mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand in den Arsch fickte und mit meiner linken Hand an seinen Nippeln drehte. Irgendwie brachte ich es sogar fertig, meinen Schuh an seinem Schwanz zu reiben und in dem Moment, als er die Unterschrift leistete, kam er mit lautem Stöhnen und spritzte sein Sperma auf den weichen Teppich.
Bis zu unserer kurze Zeit später stattfindenden Hochzeit verfeinerte ich unser Spiel von Reiz und Unterdrückung. Nach der ausschweifenden Feier begaben wir uns ins Hochzeitsgemach. Dort gab ich ihm Gelegenheit, mich noch einmal zu ficken. Er durfte mich in jeder denkbaren Stellung nehmen, was er auch probierte. Ehrlich gesagt gab es mir nicht sehr viel und ich war ein wenig enttäuscht, als er nach etwa einer halben Stunde kam und anschließend sofort schlapp machte. Ich machte mir eine gedankliche Notiz und fiel nach einiger Mühe ebenfalls in tiefen Schlaf.
Ich wachte auf, weil er sich im Schlaf morgens an mich ...