Trauerarbeit
Datum: 18.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySchreiberling72
... zwischen ihren Arschbacken runter. Abwechselnd angespannt und locker gelassen, wichste ich sie so mit der Hand. Ihr bebender Körper und ihr heftiger Atem spornten mich noch mehr an. Sie wand sich vor Lust. Meine Hände entlockten ihr immer wieder hechelnde, aber leise Seufzer. Meinen inzwischen festen Schwanz, der sich aus meinen Shorts zu arbeiten schien, rieb ich immer fester an ihrem zuckersüßen Hinterteil.
Etwas überraschend, zumindest für sie, zog ich mich kurz zurück, aber nur um meinen Körper in einer Seitwärtsdrehung über sie zu bringen und kniend zwischen ihren Beinen zu landen. Ihr längst unnötiges Höschen glitt dabei weiter und gab ihr Füße frei. Ich beugte mich nach vorn, drückte mit meinem Becken ihre Beine auseinander und platzierte meinen harten Schwanz in der Short fest an ihre inzwischen klatschnasse Pussy.
Dann packte ich die Gelegenheit quasi bei der Lust und stieß fast wie mit einer Schaufelbewegung an meinem Schwanz vorbei vier Finger in ihr Fötzchen. Vielleicht doch etwas zu heftig, denn auch ihr Lustkanal hatte sein Ende.
"Autsch, Vorsicht." Ich wartete einen Moment. "Bitte!" Sie erstarrte kurz und versuchte sich mit den Händen abzustützen. Aber sie war im Moment zu schwach. Sie brauchte ihre Kraft für die aufsteigende Lust. Sie fixierte mich mit einem verwunderten Blick und ergab sich.
In ihrem Kopf schienen sich tausend Fragen und Ängste zu formieren, während ich die tiefsten Tiefen in ihr massierte. Ein tiefes, lustvolles, fast grölendes ...
... Geräusch presste sich zwischen ihren Lippen hervor, als ich diesen weiteren ganz besonderen Spot fand. Ganz knapp vor ihrer Gebärmutter, an der oberen Decke, drückte ich meine Fingerspitzen nach oben, so dass sich sogar ihre straff gespannte Bauchdecke ein klein wenig zu wölben schien. Ihr stockte der Atem! Wie tief konnte man noch in den zuckenden Körper seiner Süßen eindringen? "Jaaa, mein Cousinchen. So ein braves Mädchen", hauchte ich in ihr Ohr und packe noch einmal fest zu. Der betörende Duft ihrer Pussy verteilte sich im Raum und löste in meinem Hirn kleine, weiche Explosionen aus. "Nicht aufhören ... ja, genau da. Muahhh ... genau da", presste sie ganz leise aber stöhnend heraus, rollte mit den Augen und wand ihren inzwischen schweißnassen Körper.
"Mmmh, du riechst so wahnsinnig gut", grummelte ich ihr lüsternd und etwas zu laut entgegen.
Sie erschrak fast, riss die Augen auf und hielt mir schnell den Mund zu. Mit großen Augen, soweit das im Halbdunkeln zu erkennen war, starrte sie mich an und flüsterte geheimnisvoll: "Psst, sei leise!" Sie deutete mit dem Kopf in die Richtung, in der wahrscheinlich das Zimmer ihrer Mitbewohnerin war.
Noch einmal warf sie mir einen überraschten und konzentrierten Blick zu. Als sie irgendetwas entgegnen wollte, schob ich schon meine Hände über ihren Bauch unter ihr T-Shirt, rasch immer weiter nach oben und zog es ihr über diese süßen Titten. Dabei fuhr ich mit der Zunge nach, leckte über ihre Brustansätzen, nur um gleich in ...