Trauerarbeit
Datum: 18.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySchreiberling72
... Morgen
Es war wohl nicht mehr mitten in der Nacht, als ich aufwachte. Wobei aufwachen nicht korrekt war. Es war mehr so eine Art Übergang vom Tiefschlaf in einen Wachtraum. Genau so wie es vor dem Fenster dämmerte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis es draußen vögelte. Die Lampe war aus. Michelle war offenbar irgendwann kurz auf gewesen und hatte diese ausgeschaltet. Ich bekam davon aber überhaupt nichts mit. Ich war ausgelaugt und schlief wie ein Stein.
Was ich aber sehr wohl mitbekam, war die halbsteife Latte in meinen runtergelassenen Shorts. Instinktiv griff ich danach und begann gemütlich zu wichsen. Erinnerungsfetzen huschten durch mein Hirn, angefeuert vom einzigartigen Duft, der von den Bettdecken und unseren Körpern ausströmte. Sex, Saft und Sinnlichkeit.
Mein Cousinchen lang bäuchlings neben mir. Im Schlaf war ihr die Decke vom Rücken gerutscht und bedeckte nur mehr teilweise die Beine und den Po. Verschlafen erfreute ich mich an ihrem Anblick und rückte ein Stück näher zu ihr. Auf der für meinen Geschmack zu weichen Matratze war es ein Leichtes, mit einer Hand sanft unter ihrem Becken durchzuschlüpfen, dieses ein wenig zu drehen und ihre Vulva mit den Fingern zu ertasten. Ich streichelte entspannt über ihre Schamlippen und über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ob sie noch schlief und es einfach ein Reflex war oder Absicht war nicht zu eruieren und auch egal, aber sie gab dabei ein leises Murmeln von sich und winkelte eines der gestreckten Beine ...
... an.
Mein Streicheln ging in ein sanftes Kraulen über. Ich teilte mit den Fingern sorgfältig ihre Spalte und drang ein Stück weit in sie ein. Ein weiteres, leises und undifferenziertes Geräusch ließ sich vernehmen. Mit sanftem Druck tastete ich mich weiter und spielte mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Es dauerte nicht lange, da öffnete sie fordernd ihre Beine noch etwas weiter und gab mir mehr Raum zum Liebkosen. Die ersten Tröpfchen formten sich und bildeten wieder diese duftende, glitschige Schicht.
Mit der anderen Hand werkelte ich weiter an meinem Schwanz, wechselte den Druck, genau wie ich es mochte und bald war zu spüren, wie er langsam aber doch härter wurde. Bereit zu neuen Schandtaten.
Dass sie noch schlief war kaum zu glauben, aber zumindest eine schöne Vorstellung. Sie kreiste nun ganz langsam mit ihrem Becken und folgte meinen Fingern in ihrer Muschi. Mal ein wenig angespannt, dann wieder locker lassend. Manchmal drückte sie ihre Liebesspalte auch in meine ganze Handfläche, nach Nähe und Berührung suchend. Sie hob und senkte ihr Becken nur wenige Millimeter. Ich brachte meinen Mund ganz nah an ihr Ohr.
"So ist es gut, liebes Cousinchen", sagte ich zuerst nur sehr vage. "Schön weitermachen", was sie mit weiterem Reiben an meiner Hand und etwas mehr süßem Schleim beantwortete. "Aber du wirst es dir noch verdienen müssen", dachte ich bei mir und musste innerlich grinsen. Langsam aber stetig begannen wir uns so gegenseitig wieder in Fahrt zu bringen. Ihre ...