1. Die Macht des Blutes 09v23


    Datum: 19.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
    
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    Das neue Bett - Oder: Im Kreise meiner Kinder
    
    Dienstag, 2. Mai 2000
    
    Die Kinder haben ab heute wieder Schule. Obwohl ich sie gerne um mich habe, freue ich mich über ein paar Stunden, in denen ich nicht 'Gewehr bei Fuß' stehen muß.
    
    Heute Morgen war eine Gruppe junger Männer da, die die Sachen meines verstorbenen Mannes abgeholt haben. Sie waren alle sehr nett, und verhielten sich ruhig und diszipliniert.
    
    Als sie weg waren, bin ich auf mein Zimmer gegangen und habe mich aufs Bett gelegt. Die Flasche mit dem Öl hatte ich aus dem Badezimmer mitgenommen, der Plug lag gereinigt und verheißungsvoll schimmernd auf meinem Nachttischchen. Was ich nicht für möglich gehalten hatte: Keine fünf Minuten später steckte der kleine Teufel in meinem Darm. Nach einer Weile versuchte ich aufzustehen, und zu meiner großen Überraschung bereitete mir der Eindringling keinerlei Schmerzen. Auch die ersten Schritte machte ich ohne Probleme. Mutig geworden, ging ich in das Zimmer meines Mannes, nahm den Staubsauger und saugte gründlich durch. ...
    ... Der Stöpsel in meinem Po machte sich bei jeder Bewegung bemerkbar, aber es war ein angenehmes, wenn auch zu Anfang sehr irritierendes Gefühl. Nach einer guten Stunde zog ich den Stöpsel heraus, weil ich dringend auf die Toilette mußte.
    
    Ich war gerade mit den Essensvorbereitungen fertig, als ich die Kinder durch das Gartentürchen kommen sah. Sie liefen sofort hoch in ihre Zimmer um ihre Sachen abzulegen, dann machten sie sich mit einem Eifer über die Frikadellen und die Backofenpommes her, daß ich nur staunen konnte. Wenn ich mir nur vorstellte, ich würde die Portionen essen, die Chantal verdrückte, ich würde nach kürzester Zeit wie ein Hefekuchen aufgehen.
    
    "Der Verkäufer vom Möbelgeschäft hat übrigens angerufen", sagte ich zu meiner Tochter. "Dein Bett kommt morgen."
    
    "Unser Bett, Mama. Unser Bett!", zwinkerte sie mir zu.
    
    "Wurde aber auch Zeit", grinste Patrick mit vollem Mund und erhielt sofort von seinem Bruder bestätigendes Kopfnicken.
    
    "Das heißt aber auch, daß wir heute noch dein altes Bett abbauen müssen", erklärte ich Chantal.
    
    "Das ist Sache der Jungs", sagte meine Tochter und grinste dabei ihre Brüder an. Die schienen von dem Plan noch nichts gehört zu haben, und machten dementsprechend ein etwas dümmliches Gesicht.
    
    "Wenn ICH das machen muß, schlafe auch nur ICH darin. Oder, Mama?"
    
    "Wo du Recht hast, hast du Recht", pflichtete ich meiner Tochter bei.
    
    "Natürlich helfen wir dir", beeilte sich Patrick zu sagen.
    
    "Nein", korrigierte ihn Fabian. ...
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