Die Macht des Blutes 09v23
Datum: 19.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... Licht ausmachen?"
Meine Tochter nickte und ich knipste die Lampe aus. Ich fühlte die Hand meiner Tochter, wie sie meine suchte und festhielt.
"Darf ich dich noch was fragen?" Ich drückte ihre Hand und sie verstand.
"Der Papa und du, hattet ihr auch ...?"
"Analverkehr, meinst du?"
"Ja."
"Das habe es deinem Vater nie erlaubt. Er war ziemlich stark gebaut." Ich überlegte, ob ich ihr die volle Wahrheit sagen sollte, und entschied mich es zu tun. "Aber es gibt ja noch andere Wege, jemanden dort zu liebkosen."
"Ich weiß", hörte ich meine Tochter flüstern. "Die beiden lecken mich genau da."
"Und wie ist das für dich?", fragte ich leise.
"Wunderschön", hörte ich meine Tochter leise kichern.
"Aber jetzt schlaf schön."
"Du auch", sagte ich, und dachte über das nach, was meine Tochter mir gerade gestanden hatte.
Mittwoch, 3. Mai 2000
Nachdem meine Kinder aus dem Haus waren, bin ich sofort wieder in mein Zimmer und habe ein bißchen mit dem Analstöpsel gespielt. Bald stellte ich fest, daß der Moment, an dem die dickste Stelle durch den Muskelring flutschte, auch der lustvollste war. Ich genoß diese Stelle mindestens zwanzig Mal, bis ich den inzwischen warmen Stahl ganz in mich hineingleiten ließ und mich erhob. Aus einer Lade nahm ich ein stramm sitzendes Miederhöschen, und stellte zufrieden den Effekt fest, den ich mir erhofft hatte. Der feste Stoff des Höschens übte einen zusätzlichen Druck auf die Bodenplatte aus, und beschränkte so die ...
... Bewegungsfreiheit des Stöpsels auf ein Minimum. Aus dem Kleiderschrank nahm ich einen luftigen Wickelrock, und vervollständigte meine Garderobe mit einem Trägertop.
Die Küche funkelte wieder in altem Glanz. Ich nahm die beiden Müllbeutel aus ihren Halterungen, und ging damit zur Vorderfront des Gründstücks, wo die Tonnen versteckt hinter einer Hecke standen, als ich den Postboten auf seinem Fahrrad die Straße herunterfahren sah. Angelehnt ans Gartentürchen wartete ich auf ihn.
"Guten Morgen, Bambi", rief er mir freudig zu und winkte.
Ich hatte ihm nie erlaubt, mich beim Vornamen zu nennen, aber der junge Mann war so knuffig, daß ich ihm das gerne verzieh.
"Guten Morgen, junger Mann", flötete ich, straffte meinen Oberkörper, und als ich die Pobacken anspannte, wurde mir der Plug bewußt, den ich doch tatsächlich schon vergessen hatte. Sofort schoß mir das Blut in den Kopf, und ich stellte mich so, daß der Mann auf keinen Fall meine Kehrseite sehen konnte. Wir unterhielten uns kurz übers Wetter, er stöhnte, weil er einen zusätzlichen Bezirk betreuen mußte, und ich bot ihm eine kühle Limonade an, die er mit traurigem Blick ablehnte.
"Aber irgendwann sage ich ja", flirtete er mich an.
"Ich hoffe doch sehr", lächelte ich zurück, und nahm nun endlich die Briefe, die er mir schon eine Weile hinhielt.
Auf dem Weg ins Haus zurück spürte ich seinen Blick auf meinem Hintern. Wenn du wüßtest, dachte ich und mußte leise lachen.
Der Druck in meinem Po wurde langsam aber sicher ...