Die Macht des Blutes 09v23
Datum: 19.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... "WIR machen das schon ganz alleine. Konzentriere du dich nur auf das, was wir dir gesagt haben."
Chantal schrumpfte sofort auf ihrem Stuhl ein Stück zusammen und schaute mich mit einem Seitenblick prüfend an. Ich sagte nichts. Ich wußte ja noch nicht einmal, um was es eigentlich ging.
"Und wo schlafe ich diese Nacht?", fragte meine Tochter verschmitzt.
"Kannst bei mir pennen", meinte Fabian sofort.
"Oder bei mir", ergänzte Patrick.
"Pöh. Ich schlaf bei Mama!"
Um das Bett auseinanderzuschrauben, brauchten meine Söhne keine Stunde, dann standen die Einzelteile in der Garage.
"Schade, daß der Anruf des Pfarrers vor dem des Möbelhauses gekommen ist", sagte ich, als ich mir die Einzelteile betrachtete. "Sonst hätten die Männer das auch noch mitnehmen können."
"Tja, Pech", zuckte Fabian mit den Schultern. "Ruf doch einfach noch einmal an. Mit dem richtigen Auto ist das eine Arbeit von zehn Minuten."
"Ich glaube, das mache ich auch", entgegnete ich und ging wieder ins Haus zurück.
Ich lag schon im Bett, als meine Tochter ihren Kopf durch die Tür steckte.
"Darf ich?"
"Natürlich. Komm rein", sagte ich und legte mein Buch zur Seite.
Ich sah, wie Chantals Blick auf den Plug fiel, der auf meinem Nachttisch lag. Und ich sah in ihrem Gesicht, wie sie überlegte, ob sie mich fragen sollte. Aus irgendeinem Grund aber tat sie es nicht, krabbelte statt dessen unter die Decke, und sah mich mit ihren großen Augen an. Ich hatte mir überlegt, aus meinen ...
... Übungen ein kleines Geheimnis zu machen. Warum wußte ich auch nicht. Ich fand es halt einfach spaßig.
"Mama? Ich kann doch über alles mit dir reden, oder?", fragte mich meine Tochter nach einer Weile.
Ich legte mein Buch wieder zur Seite und schaute sie an. "Natürlich. Das weißt du aber doch!"
"Ja, klar. Weißt du, die Jungs haben mir auch so einen Stöpsel geschenkt. Und mich gleich dazu verdonnert, den im Haus immer zu tragen."
"Und das willst du jetzt nicht?", vermutete ich.
Meine Tochter grinste verschämt. "Nein. Genau das Gegenteil ist der Fall. Ich schlafe inzwischen sogar damit."
"Willst du damit sagen, daß du ihn auch jetzt ... trägst?", fragte ich überrascht.
"Natürlich!", bestätigte meine Tochter sofort meine Frage.
"Das hätte ich jetzt nicht vermutet", sagte ihr ehrlich.
"Weißt du was mich daran nur irritiert?"
"Was denn?"
"Ich mag auf das Ding gar nicht mehr verzichten. Ich fühle mich damit irgendwie 'vollkommen'. Das ist schon ziemlich abgedreht, oder?"
Ich dachte über Chantals Worte nach und fand keine richtige Antwort. "Wenn du jetzt pervers gesagt hättest, Liebes, dann würde ich dir sagen, das es nicht pervers sein kann, wenn du es magst. Aber 'vollkommen'? Mit diesem Gefühl hätte ich nicht gerechnet."
"Komisch. Nicht?"
"Ja, wirklich." Ich überlegte, ob ich mich mit meinem Stöpsel auch 'vollkommen' fühlte. Ich nahm mir vor, einmal darauf zu achten. Chantal gähnt herzhaft und ich legte mein Buch auf den Nachtisch. "Soll ich das ...