Die Macht des Blutes 09v23
Datum: 19.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... so stark, daß ich mich gerade entschlossen hatte, auf die Toilette zu gehen und den Stöpsel zu entfernen, als es an der Tür läutete. Es waren die Monteure des Möbelhauses, die das Bett meiner Tochter brachten. Notgedrungen hielt ich ihnen die Türe auf und zeigte ihnen das Zimmer, in das sie auch sofort die Einzelteile brachten. Die beiden Männer, einer älter, der andere wurde wohl gerade angelernt, arbeiteten Hand in Hand. Eine halbe Stunde später war das Gestell aufgebaut, und in einem letzten Arbeitsgang wuchteten sie die beiden Matratzen nach oben und legten sie auf die Sprungrahmen. Ich unterschrieb die Lieferpapiere und brachte sie noch zur Tür. Dann sauste ich nach oben in mein Bad, und konnte gerade eben noch eine mittlere Katastrophe verhindern.
Ich hatte Chantals neues Bett frisch bezogen, und mich zur Probe hingelegt, als ich von unten die Haustüre hörte.
"Ich bin hier oben", rief ich laut, und freute mich auf das Gesicht meiner Tochter, wenn sie ihr neues Bett sehen würde.
"Hey! Was machst du denn in meinem Bett?", lachte Chantal und fiel mir um den Hals.
"Schön, nicht?"
Meine Tochter nickte begeistert und hüpfte übermütig auf und ab. Inzwischen waren auch Fabian und Patrick ins Zimmer gekommen und lümmelten sich auf die noch freie Hälfte.
"Gute feste Matratze", grinste Patrick anzüglich und griff seiner Schwester an den Hintern.
Chantal drehte sich zu ihm um und giftete sofort los: "Ja, ja. Ich weiß. Aber ich bin auch gerade erst ...
... gekommen. Wie du vielleicht mitbekommen hast."
Und dann tat Fabian etwas, was mich mit offenem Mund dasitzen ließ. Er kletterte aus dem Bett, zog sich so schnell seine Jeans aus, daß ich es kaum mitbekam, und sagte zu seiner Schwester: "Rutsch mal an die Kante. Ich will nur noch mal schauten, ob's die richtige Höhe für den Rachenputzer hat."
Ich verstand kein Wort von dem, was Fabian sagte. Meine Tochter schaute mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an, legte sich dann auf den Rücken, und rutschte so lange zur Bettkante hin, bis ihr Kopf über der Kante hing. Immer noch unfähig zu einem klaren Gedanken, sah ich, wie Fabian vor dem Bett kniend seine Unterhose herunterzog, und sein erigiertes Glied nach oben wippte. Meine Tochter riß ihren Mund weit auf, und sofort schob Fabian seinen Penis zwischen Chantals Lippen. Ich wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte und sah in Patricks feixendes Gesicht.
"Wir bringen unserer Schwester gerade bei, wie man ordentlich Schwänze bläst", sagte er mit einer Ruhe, die mich um Fassung ringen ließ. Eigentlich hätte ich das Zimmer sofort verlassen müssen, aber das, was ich sah, hielt mich auf meinem Platz fest.
Chantals Mund, und ihr Hals, befanden sich in einer geraden Linie, und ich konnte sehen, wie Fabians Penis bis in ihren Hals glitt, wenn er besonders tief zustieß. Der Hodensack klatschte bei jedem Stoß gegen das Gesicht seiner Schwester, die inzwischen laut röchelte. Fabian sah mich an, ohne seine Hüftbewegungen ...