1. Die Macht des Blutes 09v23


    Datum: 19.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... einzustellen.
    
    "Wir trainieren das mit der Kleinen schon seit Wochen", sagte mein Sohn grinsend.
    
    "Und sie wird immer besser", ergänzte Patrick, der das Spiel seiner Geschwister interessiert betrachtete.
    
    Ich wollte aufspringen und das Zimmer verlassen, aber ich hatte keine Kraft in den Beinen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf die Szenerie, die von den dreien mit solch einer Selbstverständlichkeit vor mir vollzogen wurde, daß ich laut aufstöhnte. Als ich mich ein wenig zur Seite drehte, spürte ich, wie sich meine Schamlippen öffneten, und ein Schwall nasser Lust in meinen Slip floß.
    
    Fabians Glied war inzwischen so steif, daß sich die Adern unter der samtigen Haut überdeutlich abzeichneten. Meine Tochter hatte ihre Hände zu Fäusten geballt und preßte sie in ihren Schoß. Das ganze hatte etwas brutales, aber ich hatte nicht den Eindruck, als ob meine Tochter dem abgeneigt wäre. Das Gegenteil schien der Fall zu sein. Kurz nahm sie eine Hand aus ihrem Schoß und stupste sich kurz an die Nase. Anscheinend war dies ein Zeichen für Fabian, denn sofort drückte er mit zwei Fingern die Nasenflügel seiner Schwester zusammen. Ein paar Stöße später fing meine Tochter unkontrolliert an zu zucken, ihr Dekollete wurde feuerrot, und auch ihr Gesicht lief rot an. Fabian warf den Kopf in den Nacken und rief: "Oh mein Gott. Oh mein Gott." Dann gab er die Nase meiner Tochter wieder frei, und zog sein verschmiertes Glied aus dem Mund seiner Schwester. Chantal drehte sich zur ...
    ... Seite und hustete lange Spermafäden.
    
    "Wir wechseln uns ab", erklärte mir Patrick mit einer Seelenruhe, die ich kaum glauben konnte. "Einen Tag Fabian, den nächsten ich."
    
    "Ja, klar. Logisch", antworte ich wie in Trance.
    
    Fabian hatte sich inzwischen wieder angezogen und schlug seinem Bruder auf die Schulter.
    
    "Komm Alter. Heute machen wir mal was zu essen."
    
    Meine Tochter hatte sich an mich geschmust und schaute mich neugierig an. "An was denkst du gerade, Mama?"
    
    "Ehrlich?"
    
    "Ganz ehrlich!"
    
    Ich räusperte mich und strich meiner Tochter eine Strähne aus der Stirn. "Ich bin immer noch ganz sprachlos darüber, mit welcher Selbstverständlichkeit ihr mit eurer Sexualität umgeht."
    
    "Für dich und Papa war es doch aber auch selbstverständlich."
    
    "Meinst du nicht auch, daß das etwas anderes war?"
    
    "Schon. Aber nicht viel." Meine Tochter nieste heftig, und ein weißlicher Faden floß aus ihrer Nase. Mit dem Handrücken wischte sie die klebrige Spur weg. "Wie hat Patrick vor kurzem gesagt: Es bleibt doch in der Familie!"
    
    Einen Moment dachte ich über Chantals Worte nach. Dann fragte ich sie: "Wie kommt ihr nur auf solche Ideen? Ich war ja selbst auch kein Kind von Traurigkeit, aber so etwas? Tut das nicht weh? Es sah jedenfalls ziemlich grob aus."
    
    Meine Tochter lächelte mich an. "Gesehen haben wir das in einem Pornofilm, den Fabian vor kurzem angeschleppt hat. Und natürlich wollte er das auch gleich ausprobieren. Weh tut es nicht, ehrlich."
    
    "Höre ich da ein ...
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