1. Das Dankeschön der Malerin


    Datum: 19.09.2020, Kategorien: Oral, Autor: Anonymous

    ... merkte, dass ich leer war, spielte noch ihr Mund mit meiner Route. Sie nahm ihn heraus, leckte meine vom Samen klebrige, nackte Eichel und steckte dann wieder mein halb erregtes Glied ganz tief in ihre Mundhöhle. Anscheinend hatte sie kein Problem, mein Sperma zu schlucken. Meine anderen Sexualpartnerinnen verweigerten das Schlucken strikt. Selbst vermied ich auch den Samenerguss in meinen Mund. Ich konnte doch nicht meinen eigenen Saft schlucken. Doch sie hatte anscheinend kein Problem damit. Durch ihre verspielte Art verursachte sie mir letzte Lustblitze in meinem Stab. "Das wäre doch nicht nötig gewesen" sagte ich erschöpft und über glücklich. "Ich habe es gern getan" lächelte sie zurück. Wie sie mich behandelte, glaubte ich es ihr auch aufs Wort. Ich stand ihr noch öfters Modell und jedes Mal bekam ich meine Belohnung. Ob ihre anderen Modelle auch immer ihre Belohnungen bekamen? Mit der Zeit keimte in mir das Verlangen, mehr von ihr zu wollen. Wie würde es sich anfühlen mit meinen harten Schwanz in ihrer feuchten Muschi hin und her zu fahren und sie dabei vor Erregung stöhnen zu hören? Vielleicht wollte sie ja dasselbe. Doch immer wenn ich an ihre Wäsche wollte, währte sie ab. Sie zu berühren war verboten. Zwischen ihre Beine ließ sie mich nie, denn sie hatte ja einen fixen Freund. Diese Moral verstand ich zwar nicht. Jedoch akzeptierte ich ihren Standpunkt und genoss, was mir geboten wurde. Öfter zeichnete sich mich auch ungeniert mit Ständer. Was sie mit den Bildern danach machte, fragte ich nie. Ich bemerkte nur, dass immer wieder in ihrer Wohnung Bilder von mir fehlten. Es war für mich ein erotischer Gedanke, an irgendeiner Wand für Fremde als Wixvorlage zu hängen - vielleicht sogar in irgendeinen Bordell. Vielleicht würde mich auch in der Zukunft wer unversehens auf die Bilder ansprechen. Hoffentlich ist mir dann die Situation nicht peinlich.
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