1. Der neue Jahrgang - Teil 03


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byTobi678

    ... in den ersten Stock hinauf führte.
    
    »Du voran«, sagte Meller, »ich will deinen kleinen süßen Po betrachten, wenn du die Stufen hochgehst.«
    
    Er konnte sich kaum satt sehen an Lenas geschmeidigem Gang und dem sanften Wiegen ihrer Hüften. Die Überlegung, wie sich dieser junge, schlanke Körper wohl beim Sex bewegen würde, ließ ihm gleich wieder das Blut in den Schwanz schießen. Das Mädchen war ein wandelndes Aphrodisiakum, stellte Meller verblüfft fest. Er konnte sich an keine Frau erinnern, die ihm jemals so schnell nach dem Abspritzen wieder eine Erektion verpasst hatte.
    
    Am oberen Ende der Treppe angekommen blickte Lena direkt ins Schlafzimmer, dessen Tür weit aufstand. Sie hielt inne, um den großzügigen, hellen Raum zu überschauen. Über die rechte Seite gaben raumhohe Fenster den Blick frei auf einen breiten Balkon, der zum Garten hin lag. Die linke Seite wurde fast vollständig von einer voll verspiegelten Schrankwand eingenommen. Und mittendrin stand ein riesiges Bett, in dem vier Personen sich großzügig hätten ausbreiten können.
    
    Hier passiert es dann wohl, dachte Lena, als ihr Meller einen Klaps auf den Po gab.
    
    »Rein mit dir, links geht es ins Badezimmer!«
    
    Das Bad war nicht weniger üppig als die übrigen Räume des Hauses. Zwei große Waschbecken nebeneinander, eine großzügige Dusche und eine große, runde Badewanne erwarteten Lena. Die gegenüber liegende Wand war zudem komplett verspiegelt, sodass sich Lena plötzlich in voller Größe und Nackheit sah. Ihr blieb ...
    ... auch nicht der gierige Blick verborgen, mit dem Meller ihr Spiegelbild betrachtete. Neben ihrem zarten Körper wirkte seine kräftige, muskulöse Statur um so größer.
    
    »Setz dich auf den Rand der Wanne«, sagte Meller und kramte im Regal über den Waschbecken herum, »wir werden dir jetzt erstmal dein Schamhaar stutzen.«
    
    Ängstlich presste Lena die Knie zusammen, als Meller mit einem Nassrasierer auf sie zukam. Doch der beruhigte sie, die Prozedur schon oft persönlich ausgeführt zu haben, ohne je ein Mädchen dabei zu verletzen. So ließ sie ihren Chef schließlich gewähren, der ihr mit großem Vergnügen Rasierschaum zwischen die Beine rieb und vorsichtig die Scham enthaarte.
    
    »Wir lassen einen breiten Streifen über deinem Fötzchen stehen, versprochen!«, zeigte sich Meller großzügig, »aber ansonsten hast du dich in Zukunft sorgfältig zu rasieren. Das verlange ich von allen Auszubildenen. Ich will immer ein freies Blickfeld auf eure Mösen haben, wenn ich euch ficke. Der Anblick ist zu geil!« Er leckte sich die Lippen.
    
    Die Erstrasur führte Meller sorgfältig und mit ruhiger Hand aus. Wie zufällig rieben seine Finger dabei immer wieder über Lenas Schamlippen, was ihr kleine Schauer der Erregung durch den Unterkörper jagte. Als ihr Meller mit einem warmen Waschlappen die Reste des Rasierschaums wegwischte und auffallend lange über den Venushügel rieb, konnte Lena ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
    
    »Okay, das reicht, jetzt ab mit dir unter die Dusche«, kicherte Meller und ...
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