Der neue Jahrgang - Teil 03
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byTobi678
... ließ es sich nicht nehmen, mit unter die Brause zu treten, um das Mädchen eigenhändig einzuseifen. Unter dem Vorwand, ihr das angetrocknete Sperma vom Busen zu waschen, massierte er Lena ausgiebig die Brüste und spielte mit ihren erigierten Brustwarzen. Das Mädchen zerfloss regelrecht unter Mellers geübten Händen. Er trat hinter sie, zog sie dicht an sich und fasste ihr mit festem Griff zwischen die Beine, was Lena vor Erregung zittern ließ.
»Na kleine Jungfrau, reif fürs Bett?«, flüsterte ihr Meller ins Ohr, während er seinen harten Schwanz zwischen ihren Pobacken rieb. Er drehte die Dusche ab und beeilte sich, Lena in ein großes Badetuch zu hüllen.
Jetzt konnte es ihm nicht mehr schnell genug gehen. Er schob das Mädchen vor sich her ins Schlafzimmer, schlug die Bettdecke weit zurück und ließ sich rücklinks auf die Matratze fallen. Meller liebte seine Spielwiese, und obwohl es ihm an jungen Frauen nicht mangelte, war es doch schon einige Zeit her, dass er einer Jungfrau den ersten Fick verpasst hatte. Sein riesiges Glied stand senkrecht wie ein Fahnenmast.
»Lass das Badetuch einfach fallen und komm her!« Aufmunternd klopfte er mit der Hand neben sich aufs Laken. Lena zögerte einen Moment, ließ dann aber das Tuch von den Schultern gleiten und kroch auf allen Vieren zu ihm in die Mitte des riesigen Bettes.
Meller griff nach dem Mädchen, drehte es auf den Rücken und lag im nächsten Moment auf ihm. Lena wusste kaum, wie ihr geschah, da wanderte sein Mund auch schon ...
... an ihrem Körper hinunter. Er küsste und leckte sich abwärts, bis seine Zunge ihren Kitzler fand, ihn umkreiste und dann durch ihre Scheide auf und ab strich. Lena entfuhren leise Lustschreie, ihr Becken zuckte heftig den Bewegungen seiner Zunge entgegen.
»Dein kleines Fötzchen tropft ja schon«, grinste Meller und richtete sich auf. Er griff sich eines der dicken Kopfkissen und stopfte es Lena unter den Po, um ihr Becken auf die Höhe seines erigierten Penis zu heben. Dann kniete er zwischen ihren gespreizten Beinen und betrachtete zufrieden die frisch rasierte Möse. Einladend boten sich ihm die feucht glänzenden, leicht geöffneten Schamlippen des Mädchens dar.
Was für ein Anblick, dachte Meller, warum habe ich bloß die Kamera im Wohnzimmer liegen gelassen!
Er rieb seine Schwanzspitze über Lenas Kitzler, was diese mit einem lustvollen Wimmern beantwortete. Dann drückte er die pralle Eichel in die junge Möse, glitt langsam vor und zurück und dehnte den engen Eingang vorsichtig. Millimeter für Millimeter nahm er sie in Besitz. Als er auf Widerstand traf, erhöhte er sanft den Druck, Lena hielt den Atem an, und im nächsten Moment stach er sie auf.
Ihr Körper zuckte kurz und sie keuchte erschrocken.
»Ist schon vorbei«, sagte Meller sanft und drang tiefer in sie ein. Als er seinen Pfahl ganz in ihr versenkt hatte, verharrte er einen Moment und gab ihr Zeit, sich an die Größe seines Gliedes zu gewöhnen. Dann legte er seine Hände fest an ihre Hüften, damit sie nicht vom ...