1. Fremd gegangen


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: SimonTabs

    ... trat. "Herrlich, nicht wahr?" hörte ich seine eher rhetorische Frage und wie ich mich umdrehte streckte er mir einen Becher entgegen, "dein Kaffee Astrid. Weiß ja aus dem Büro wie du ihn trinkst." Nun machte ich meinen dritten Fehler.
    
    "Also gut, ein Kaffee kann nicht schaden," sagte ich wie ich nach dem Becher griff. Wolle setzte sich in einen Korbsessel, deutete neben sich auf den Tisch, dort stand meine Handtasche. Hatte ich erst garnicht bemerkt, oder hatte er sie gerade erst dort abgestellt. Ich wusste es nicht mehr. Auf jeden Fall konnte ich sie mir unbelästigt von ihm abholen und zurück zur Brüstung gehen, wo ich mich mit unteren Rücken an das Geländer lehnte, weit von seinen Händen entfernt. Er saß ruhig in seinen Sessel und sprach leise aber deutlich zu mir, "der Autoschlüssel ist nicht darin. Den bekommst gegen einen klitzekleinen Gefallen." Süffisant lächelte er mich an, wie ich aufseufzend fragte was es denn für ein Gefallen sei. "Ich möchte das Du dein Kleid ausziehst und ich Dich nur in Unterwäsche im Mondlicht betrachten kann," dabei holte er den Autoschlüssel aus seiner Hosentasche, klimperte mir damit zu. Ich schaute durch pustend und aufseufzend zu ihm herüber, sein freches schelmisches Grinsen wurde ergänzt durch einen beinah bettelnden Blick und ein aufmunterndes, "nun komm schon, Astrid. Im Bikini hab ich dich doch auch schon gesehen." Ich pustete nochmal, dann kam mein vierter Fehler und ich weiß biss heute nicht was ich mir dabei nur gedacht habe. ...
    ... Irgendwie erzeugte die Situation doch ein leichtes Kribbeln in mir. "Also gut, Ich ziehe mein Kleid kurz aus," sagte ich, stellte den Becher auf die Brüstung und legte mein Gürtel ab. Neben mir stand eine Liege wo ich ihn drauf legte. Lächelnd und am Kaffee nippend schaute Wolfgang wortlos zu wie ich mich kurz runter beugte, mein Polokleid unten am Saum griff und es mir über Kopf auszog. Auch das legte ich auf dieser Liege, richtete mich auf, meine Hände lagen seitlich an meinen Hüften. Das Mondlicht lies meine strahlendweise Wäsche leicht schimmern, sein Blick ging an meinen Körper rauf und runter. "Bitte drehe dich doch mal langsam und strecke dabei die Arme seitlich ab," forderte er mich nun auf und leicht Kopf schüttelnd kam ich dieser Bitte auch nach. Ganz langsam drehte ich mich, Arme zur Seite gestreckt. "War es das nun? Bekomme ich nun meine Autoschlüssel? Reicht das?" fragte ich doch etwas amüsiert lächelnd, hörte aber nicht auf mich zu langsam zu drehen. Er rieb wie wenn er nachdenken musste sein Kinn. "Also irgendwie stört der BH," hörte ich leise lachend an mein Ohr dringen. Ich schüttelte nun energisch den Kopf, "nee nee, das geht dann doch zu weit." Seine Reaktion darauf war ein lang gezogenes schmollendes "Bitte". Wieder schüttelte ich nun aber lachend den Kopf, aber ohne das ich darüber nachdachte und mir mein Handeln wirklich bewusst war, legte ich auch den BH ab und zu den Sachen auf der Liege. Begann sogar mich wieder mit ausgestreckten Armen zu drehen. ...
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