1. Fremd gegangen


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: SimonTabs

    ... Boden, rutschte auf mir nach unten, griff meine Beine in den Kniekehlen. Er zog meine Knie bis fast zu meinen Brüsten hoch, spreizte meine Beine etwas ab und rammte sofort seinen harten Schwanz in meine klatschnasse Grotte. Das ging alles so schnell das ich gar nicht die Chance bekam mich zu besinnen und es eventuell sogar zu beenden. Hätte ich in dem Moment eh nicht mehr gewollt, wie er tief in mir steckte stöhnte ich nur noch, "oooh jaa, benutz mich, fick mich richtig durch." Eine unnötige Aufforderung, er hämmerte mir immer fester seinen Schwanz rein. Jeder Stoß trieb mich fast in den Wahnsinn. Die Welt vor meinen Augen bestand nur noch aus grellbunten wild tanzenden Punkten. Ich hörte ihn keuchen und zwischen durch betitelte er mich immer wieder mit: "Drecksfotze", "verficktes Stückchen Fleisch", oder "Hurenschlampe". Was mich dazu veranlasste darum zu betteln es mir zu besorgen. Ich wusste nicht mehr was ich tat, spürte nur noch den harten Schwanz, welcher rücksichtslos meine lange nicht selbst unbenutze Grotte penetrierte. Meine Muskulatur umklammerte in förmlich. Ich lag im Klappmesser unter ihm, windete und erzitterte bei jeden Stoß unter dem schwer auf mir lastenden Körper. Und was er mir im Auto zugeflüstert hatte trat nun ein. Ich quickte vor Lust, wie die Kontraktion meiner Muskeln sich wellenartig auf seinen Schwanz übertrug und der Orgasmus meine Körper ...
    ... durchflutete, ihn erbeben ließ. Gleichzeitig pumpte er mir aufgrunzend und in mir erstarrend explodierend Schübe seines Spermas in mein glühendes Loch.
    
    Kurz darauf stand Wolfgang auf holte eine Rolle Küchentücher, begann damit mich zu säubern. Ich lag nur lang ausgestreckt auf der Terrasse, starrte in den Sternenhimmel. Schlagartig wurde mir bewußt das ich gerade meinen Mann betrogen hatte und das es mir sehr viel Spass bereitet hatte. Ich stieß ihn von mir weg, sprang förmlich auf und stürzte fast in meine Kleidung. Schluchzend zog ich meinen Autoschlüssel aus seiner noch am Boden liegenden Hose, packte meine Handtasche und rannte aus der Wohnung. Wolfgang hatte meinen überhasteten Aufbruch lachend beobachtet. Rief mir wie ich zu seiner Wohnungtür stürmte hinterher, "bist ein geiles Früchtchen, sollten wir wiederholen." Mit wutblitzenden Augen schaute ich nochmal zurück, sah ihn lachend nackt in der Terrassentür stehen, dann war ich draussen. Ich wartete erst gar nicht auf den Lift, polterte mit lauten Klackern meine Absätze die Treppe hinunter. Sprang in mein Auto und raste nach Hause. Dort warf ich mich heulend aufs Bett. Ich wollte meinen Mann doch niemals betrügen, ihm immer treu bleiben. Aber nun hatte ich soviel Spass daran gehabt. Ahnte nicht das Ich mich von nun an immer mehr zu einen kleinen Flittchen entwickeln würde und ihn immer wieder fremdgehen werde. 
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