1. Fremd gegangen


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: SimonTabs

    ... Wenigstens war es eine laue warme Sommernacht, so fror ich auch nicht. Leiser Applaus drang an meine Ohren genau wie, "sehr schön," und "lecker". Auch hörte ich, "geiler süsser Body, schöne feste kleine Titten, genau wie ich es mag." Ich lief doch rot an nun, bei mir meldete sich auch ganz leise das schlechte Gewissen. Drehte mich zur Brüstung hin, griff nach meinen Kaffee und umklammerte den Becher. Das ich nicht daran dachte mich wieder an zuziehen, war mir in dem Moment gar nicht bewusst. Spürte plötzlich nur wie zwei Hände von hinten an meine Hüfte packten, wie sich Finger seitlich unter das Bündchen vom Slip gingen. Ich erstarrte erschrocken, dann war mit einen schnellen Ruck mein Höschen auf meinen Füßen und übertölpelt stieg ich sogar hinaus. Nun stand ich nackt und wie erstarrt mit dem Rücken zu Wolfgang. er richtete sich an meine Rückseite geschmiegt hinter mir auf, seine linke Hand fuhr dabei meinen rechten Innenschenkel hoch. Nährte sich beinah dramatisch schnell meiner Mitte. Ich wehrte mich überhaupt nicht, stammelte nur, "bi bitte ni nicht, Wol Wolfgang. I ich da darf ni cht." Dann spürte ich seine Finger an meiner gut gestutzenten buschigen Schambehaarung. Fühlte seinen rechten Arm um mich greifen und meine Brüste streicheln. Spürte wie sein Mund neben mein Ohr kam und er flüsterte, "ich mag es buschig." Dabei griff seine linke Hand nun um mich herum, er drückte meinen Körper gegen seinen. Seine Hände griffen fordernder fester zu. Ich keuchte und stöhnte ...
    ... leise auf, wie er nun meine Titten massierte und knetete, wie er meine Schamlippen rieb, über meine Klitoris leicht kratzte. Ich hatte mich leicht vorgebeugt wie er nun mit seinen Fingern in meine schnell immer nasser werdende Grotte stieß. Schluchzte immer wieder, "bitte Wolfgang, bitte hör auf, bitte nicht ich darf nicht." Ich einmal kam von mir ein, "Ich will nicht." Es war nur mein Kopf der sich gegen die mich nun immer schneller fickenden Finger sperrte. Mein Körper hingegen genoss es, schrie beinah danach benutzt zu werde. Kurz hörte es auf und ich ließ mich willen- und wehrlos zu Boden drücken. Er drehte mich dort auf den Rücken, hatte sich sehr schnell auch ausgezogen und hockte sich über meine Brüste. Hielt mir sein halberegiertes Glied vor dem Mund. Meine Hände klemmten unter seinen Knien, er griff mir in den Nacken zog mein Gesicht zu sich heran. "Nun wirst brav dein Fickmaul öffnen, du Schlampe," hörte ich, hatte meine Augen geschlossen. Aber diese vulgäre Sprache steigerte auch noch meine Lust. Ich hatte mein Mund kaum auf, da drang er dort auch schon ein. Mein Kopf wurde vor und zurück geschoben, die langsam praller werdende Eichel rieb über meinen Gaumen. Hörte ihn lustvoll stöhnen, "ooh jaa, das macht die Nutte gut, blass ihn mir schön hart." Tatsächlich hatte mich meine Lust überwältigt und ich hielt meine Lippen um seinen Schaft eng umschlungen, ließ meine Zunge an seiner Eichel tanzen. Mit den Worten, "das reicht nun, du dreckige Hure," stieß er meinen Kopf zu ...
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