Amanda
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byde066me
... melden, sobald ich absehen könne, wann ich nach Hause komme. Ich konnte mir schon denken, warum; dies behielt ich aber lieber für mich.
Folglich fuhr ich am kommenden Vormittag zu 8h zur Arbeit. Gerade als ich den Computer hochgefahren hatte, bekam ich eine SMS: ‚Ich habe mir überlegt, dass ich dir ob deiner guten Zusammenarbeit eine kleine Freude machen will. Du darfst bereits jetzt wieder nach Hause fahren, um zu sehen was dort in deiner ‚Abwesenheit' geschieht. Das bedeutet also, du musst unerkannt bleiben, bis ich dir anderweitige Instruktionen gebe. Stell also dein Handy lautlos.'
Sofort stellte ich den PC wieder aus, eilte zum Auto und fuhr zurück. Wie erwartet waren die Vorhänge unseres Wohnzimmers zugezogen und ich wusste ganz genau, was gerade dahinter geschah.
Ich parkte den Wagen etwas weiter entfernt und ging dann schnellen Schrittes zurück. Hier schlich ich, von meiner lustvoll stöhnenden Frau unbemerkt, ins Haus und suchte mir ein Versteck. Darin blieb ich und bekam mit, wie Amanda sich drei Mal zum Höhepunkt brachte, den man jedes Mal an ihrer gestiegenen Lautstärke erkennen konnte.
Dann klingelte es an der Haustür. Amanda schien sich gerade ihrem nächsten Höhepunkt zu nähern und rührte sich daher nicht vom Fleck. So klingelte es ein zweites Mal. Jetzt schien sie innezuhalten und ich vernahm von ihr nur noch ein leises Wimmern. Als es ein drittes Mal klingelte, kam Bewegung in die Sache: Der Film wurde ausgestellt und ich bekam mit, wie Amanda ...
... sich ihren Morgenmantel holte. Am Spiegel im Flur fuhr sie mit ihren Händen noch einmal kurz durch ihre Haare und trat dann an die Tür.
Als sie diese einen Spalt öffnete, musste ich mich sehr anstrengen, um zu verstehen, was gesprochen wurde. Ich hörte eine Männerstimme in leicht gebrochenem Deutsch. Der Mann machte meiner Frau deutlich, dass ich seiner Firma den Auftrag erteilt hätte, den Garten auf Vordermann zu bringen. Erst versuchte Amanda, den Mann abzuwimmeln. Schließlich resignierte sie aber und wies ihn an, kurz zu warten. Sie schloss die Tür wieder und verschwand dann im Schlafzimmer. Neugierig wie ich war, schlich ich hinterher und konnte mit ansehen, wie Amanda scheinbar gedankenverloren mit ihrer rechten Hand über ihre rechte Brustwarze strich und mit der linken Hand ihre Scham berührte. Ein Aufstöhnen ihrerseits machte mir deutlich, was sie jetzt am liebsten tun würde. In diesem Moment hörte man von draußen Geräusche. Wahrscheinlich wurden dort gerade Arbeitsgeräte abgeladen. Wie aus ihrer Trance erwacht, blickte sie kurz um sich und zog dann schnell String, Jeans und eine Bluse an. Da sie durch die ‚Umgestaltung' ihrer Garderobe ja nun eine ihrer etwas durchsichtigeren Blusen anhatte, war ich gespannt, wie es weitergehen würde. Auf ihren BH verzichtete sie; scheinbar wollte sie nur schnell nach draußen, dort den Mann einweisen und dann direkt wieder weitermachen, wobei sie eben gestört wurde. Mich verwunderte diese Freizügigkeit von ihr etwas. Ich wich schnell ...