1. Amanda


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byde066me

    ... zur Seite aus und Amanda bemerkte mich daher nicht, als sie schnell aus dem Schlafzimmer und durch die Glastür der Küche nach draußen stürmte. An eines der Fenster schleichend, konnte ich sehen, wie Amanda einem Türken, wie ich vermutete, erklärte, was zu tun sei. Dabei fiel mir auf, dass sie wegen ihrer dünnen Bluse darüber eine ihrer Jacken trug.
    
    Der Türke hörte ihr zwar zu, blickte aber die ganze Zeit über sehr eindeutig und offensichtlich meine Frau an. Zudem fiel er ihr auch mehrmals ins Wort, so als sei es sein gutes Recht. Dies schien Amanda zu verunsichern und nach kurzer Zeit war er es, der sagte, was er wie im Garten verändern werde. Amanda stand nur da, versuchte seine Blicke auf ihre Brüste und ihren Po zu ignorieren bzw. ihre Arme vor sich zu verschränken und stimmte allem zu, was der Fremde sagte. Schließlich ging sie wieder ins Haus. Dabei blickte ihr der Türke nach und man sah ein süffisantes Grinsen auf seinem Gesicht.
    
    Als sie wieder ins Haus kam, zog sie sich schnell ihre Jacke aus, warf noch einen kurzen Blick in Richtung Garten und ging dann zielstrebig zurück ins Wohnzimmer. Doch noch bevor sie hier mit irgendetwas beginnen konnte, klingelte es wieder an der Haustür und meine Frau eilte erneut zu ihr. Da Amanda die Tür dieses Mal weiter öffnete, konnte ich nun mehr sehen, als beim letzten Mal. Zuerst musste ich etwas überlegen, aber dann erinnerte ich mich: Es war der schmierige Typ von der Videothek. Auch er blickte unverhohlen auf Amandas ...
    ... Oberweite und sagte dann ohne Begrüßung laut und bestimmt: „War gerad' in der Gegend und wollte mal fragen, ob ich die DVDs wieder mitnehmen soll - außer du brauchst sie noch." Bei den letzten Worten sah ich ein gehässiges Grinsen auf seinem Gesicht. Amanda antwortete mit leiser Stimme, so dass ich es kaum verstand: „Mein Mann bringt sie kommende Woche zurück." „Okay, dann wird es aber teurer. Ich hab noch ein paar ähnliche DVDs im Wagen. Wollt ihr die auch noch haben?", redete er dann weiter. „Ähm... angucken kann man die ja mal", kam Amandas kleinlaute Antwort. Ihr war dies Gespräch scheinbar etwas peinlich. Zugleich hatte ich aber auch den Eindruck, dass sie durchaus interessiert war an weiteren Filmen. Also verschwand der Kerl kurz zu seinem Auto und drückte meiner Amanda wenig später drei-vier DVD-Hüllen in die Hand. „Ich denke, der oberste Film ist genau der richtige für dich, Schätzchen", sagte er noch und ging dann.
    
    Kurz darauf saß Amanda bereits wieder im zugehängten Wohnzimmer, hatte einen Film eingelegt und verwöhnte sich unter Zuhilfenahme des großen schwarzen Dildos.
    
    Von geschützter Position aus konnte ich den Film mitverfolgen: In diesem Streifen wurde die Hauptdarstellerin, welche große Ähnlichkeit mit Amanda aufwies, von allen möglichen Kerlen zu deren Befriedigung benutzt und genau das war der Kick, den diese brauchte. Die Protagonistin schien es äußerst anzumachen, wenn sie so von Männern dominiert wurde. Sie war sehr unterwürfig und in jeder Hinsicht ...
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