Amanda
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byde066me
... gefügig.
Vor einer Woche wäre ich mir zu 100% sicher gewesen, dass Amanda solch einen Film total frauenfeindlich und widerwärtig finden würde. Nun aber sah ich, wie Amanda einen Orgasmus nach dem Anderen hatte und Phrasen, welche die Darstellerin sprach, aufgriff und selbst aussprach. Scheinbar dachte sie sich in die Situation der Frau im Film. Dies schien ihre Erregung noch anzuheizen. Wollte Amanda etwa solchen Sex?
Nach dem Film machte Amanda scheinbar erst einmal eine kleine Pause. Sie ging in die Küche und trank dort etwas. Als sie nach einigen Minuten immer noch nicht wieder aus der Küche zurückgekommen war, schlich ich näher heran. Amanda stand unweit der Glasfront Richtung Garten und sah nach draußen. Ihrem Blick folgend sah ich dort den Türken. Er trug kein Hemd mehr und arbeitete nun mit nacktem Oberkörper. Schließlich öffnete er, im Profil zu uns beiden stehend, seine Hose und pinkelte einfach auf den Rasen. Dieses dreiste Verhalten ärgerte mich schon etwas, aber dann merkte ich, dass mich etwas anderes doch noch mehr beunruhigte: Meine Amanda atmete leicht erschrocken ein und flüsterte dann hinter vorgehaltener Hand: „O mein G..." Weiter sprach sie nicht, aber mit Blick nach draußen wusste ich, warum sie so reagiert hatte. Der Türke war sehr gut bestückt. Da er das Ganze in aller Ruhe hinter sich brachte, hatte Amanda genug Zeit, um ‚ihn' gut in Augenschein zu nehmen. Außerdem musste ich beunruhigt mit ansehen, wie Amanda dabei leicht mit ihrer linken Hand ...
... über die Bluse im Bereich ihrer linke Brust strich und mir war, als hätte ich dabei ein leichtes Stöhnen von ihr gehört.
Während ich noch darüber nachdachte, dass Amanda gerade zum ersten Mal real einen so großen Schwanz gesehen hatte, wie sie ihn in dieser Woche in all den Videos sicher oft erblickte, veränderte sich die Gesamtsituation erneut. Der Türke ging zum Außenwasserhahn am Haus und wusch sich dort kurz die Hände; dann ging er zielstrebig zur Außentür an unserer Küche.
Ich erwartete, dass Amanda sich nun schnell von hier zurückziehen würde. Jedoch blieb sie wie angewurzelt stehen und kurze Zeit später klopfte der Türke auch schon an das Glas. Von hier aus konnte er Amanda durch die Scheibe sehen und hatte also bemerkt, dass sie hier war.
Während er so vor der Glastür stand, stellte er kurz emotionslos fest: „Ich hab Durst." Doch Amanda blieb weiter wie festgefroren stehen. Er sah ihr kurz mit durchdringendem Blick ins Gesicht, dann öffnete er von außen die Glastür und trat in die Küche. Hier ließ er seinen Blick einmal durch den Raum schweifen und sprach meine Amanda dann wieder in leicht gebrochener Aussprache direkt an: „Hast du nicht gehört, Kleine? Beweg dich und gib mir was zu trinken!" Nach dieser Anrede in herrischem Befehlston wirkte Amanda einen Moment lang unsicher, dann ging sie zum Hängeschrank und nahm ein Glas heraus. Dieses füllte sie mit Orangensaft und wandte sich anschließend wieder dem Türken zu. Sie hielt inne, dann trat sie unsicher auf ...