Die Chefin Teil 04
Datum: 26.09.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byFiesdom
... Atem ging schnell und mein Puls raste. Ich war nervös und überrascht, welchen Unterschied es machte, halbnackt vor ihm zu stehen und mich zu präsentieren. Die sexuelle Komponente viel mir doch schwer.
Er schaute mich an. „Bist Du bereit" fragte er. „Ja" sagte ich leise und nickte. Er kam näher. „Lecke die Hand die Dich schlagen wird" sagte er ruhig. Natuerlich dachte ich bitter. Wieder eine Geste seiner Macht. Er streckte mir seine Hand hin und ich zögerte aber begann doch sie langsam zu lecken. Er genoss es sichtlich. Schließlich zog er sie weg.
Er nahm beide Hände an meine Brüste und fing an sie zu kneten. Als er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm sah er mich an und meinte: „Sag mir , was ich danach mit Dir machen werde". Ich stöhnte auf, da er in diesem Augenblick meine Nippel zusammenpresste. Verdammt dachte ich, warum schlägst Du mich nicht einfach. Meine Nippel brannten. „ Du wirst mich ins Maul ficken" sagte ich so kühl und ruhig wie möglich. Er lächelt und drückte wieder zu. Diesesmal so fest, dass der heißkalte Schmerz bis in meine Kopf zog und ich aufschrie und mich unter seinen Fingern hin und her drehte. Aber er lies nicht los und ich heulte wieder auf. Es dauerte eine Weile bis der Schmerz sich legte obwohl er immer noch zudrückte, „Ja , sagte er, ich kann Dich nicht nur schlagen, ich kann Dich quälen und benutzen. Aber wenn ich heute mit Dir fertig bin, wirst Du endgültig bereit sein das zu akzeptieren und zu gehorchen und Du wirst bereit ...
... sein Dinge zu machen, die Du Dir im Traum nie vorstellen konntest"
Ich erschrak, weil er damit meinen, Entschluss mich nicht unterkriegen zu lassen direkt angesprochen hatte. Konnte er etwa meine Gedanken lesen fragte ich mich. Der Schmerz kam zurück, als er seine Finger leicht hin und her rollte und damit meine Nippel weiter quetschte. „Bitte stöhnte ich. Ich tue es doch" „ Ja antwortete er, Du tust es und gibst Dir sehr viel Mühe. Aber ich werde Dich an einen Punkt bringen, an dem Du nicht mehr nachdenkst, wenn ich etwas sage."
Dann lies er mich los. Ich musste mich zwingen, meine Hände auf dem Rücken zu halten und sie nicht auf meine Nippel zu pressen. Es wäre ein Fehler gewesen, den ich sicher sofort bereut hätte.
„Diesesmal wirst Du nach jedem Schlag Danke sagen, die Zahl nennen und sagen, dass Du am Ende dieses Tages bereit sein wirst alles für mich zu tun." Ich stöhnte innerlich auf. Er wollte mich tatsächlich dahin bringen wo ich nicht sein wollte. Ich wollte gehorchen, weil wir einen Deal hatten, weil die Macht auf seiner Seite stand. Aber ich wollte definitiv nicht mein eigenen Denken aufgeben.
Er stellte sich vor mich hin und mir war klar, dass es jetzt weiter gehen würde. Wieder strecke ich ihm den Kopf entgegen und schaute auf den Boden. Ich sah die Bewegung der Hand aus den Augenwinkeln und zwang mich den Kopf zu halten. Wieder das laute Klatschen der Hand auf meiner Wange, mein Versuch den Kopf zu halten ohne meine Nacken zu verletzen, wieder der ...