Die Chefin Teil 04
Datum: 26.09.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byFiesdom
... Aufzug und verschwand.
Ich nahm meine Handtasche und ging mit weichen Knien zu der kleinen Toilette im Keller. Als ich in den Spiegel sah war ich überrascht. Meine Wangen waren zwar rot und glühten, aber mein Gesicht sah viel besser aus, als ich erwartet hatte. Erleichtert kühlte ich mein Gesicht mit kaltem Wasser. Viel Zeit hatte ich nicht. Ich stand aufgestützt am Beckenrand und schaute in den Spiegel. Die Härte am Ende hatte mich schockiert. Als ich mich daran erinnerte was noch folgen würde, wurde mir klar, dass ich nicht mehr sicher war, ob ich das durchhalten würde. Auch wenn ich die erste Runde überstanden hatte, musste ich damit rechnen, dass er sein Ziel erreichen und ich am Boden liegen würde. Aber ich war selber schuld und ja, er hatte das Recht mich abzustrafen dafür, dass ich mich nicht an die Regel gehalten habe. Aber die letzten 10 Schläge waren das Vorspiel für mehr. Für ihn war ich immer noch die selbstbewusste, bockige und starke Chefin. Aus seiner Sicht würde ich erst gehorchen, wenn ich am Boden lag und meine Stärke gebrochen war. Und heute war seiner Meinung der Tag dafür.
Ich schaute in de Spiegel. Nein dachte ich, ich bin bereit meinen Teil beizutragen. Aber noch bin ich stark und bei aller Unterwerfung würde ich meinen Stolz nicht völlig aufgeben. Ich trocknete vorsichtig mein Gesicht und begann mich zu schminken, so wie er es verlangt hatte. Ich richtete meine Frisur und 9 Minuten nachdem ich die Toilette betreten hatte verlies ich sie ...
... wieder.
Ich ging zurück Richtung Besprechungsraum. In der Mitte des Ganges blieb ich stehen und drehte mich um Richtung Aufzug. Ich würde wieder 30 Ohrfeigen bekommen. Dieses mal allerdings mit nacktem Oberkörper. Während ich in der ersten Runde noch seine Chefin war, die er schlug, würde ich jetzt eingestehen, dass er mehr mit mir machen konnte als mich schlagen. Meine nackten Brüste würden sagen, ich bin zwar Deine Chefin, aber schlag mich nicht nur, sondern und geile Dich an mir auf. Du hast das Recht dazu.
Ich sah den Sinn seiner Inszenierung klar und deutlich. Und warum sollte er es nicht tun. Ich akzeptierte Macht. Wie oft hatte ich mir Dinge genommen, weil ich die Macht dazu hatte. Jetzt war er am Zug. Zwar war ich diejenige die darunter litt, aber konnte ich einem Mann verübeln wenn er sich nahm was er haben konnte? Ich schauderte bei dem Gedanken..
Leise hörte ich den Aufzug runterkommen und der Gong kündigte das Öffnen der Türe an. Er kam raus und ging direkt auf mich zu. „Du weißt was Du zu tun hast" wies er mich an. Ich nickte diesesmal nur, stellte meine Handtasche wieder auf den Boden, zog den Blazer aus und legte ihn daneben. Dann öffnete ich meine Bluse, zog sie aus und lies sie fallen. Schließlich öffnete ich den BH und zog ihn ab. Nachdem auch er am Boden lag nahm ich meine Hände wieder nach hinten. Meine großen Brüste bogen sich dabei fast nach vorne. Es machte mir erstaunlich wenig aus. Er hatte sie schon gesehen und er hatte mich schon genommen. Aber mein ...