Die Chefin Teil 04
Datum: 26.09.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byFiesdom
... sich schon die Türe öffnete. Nervös drehte ich mich um. Müller hatte seine Krawatte ablegt, das Hemd etwas geöffnet und die Ärmel bei der Hitze hochgekrempelt.
Ich dagegen stand in meinem Business Kostuem vor ihm und hatte auch den Blazer drüber gezogen. Müller lächelte nicht. Er schloss die Türe und setzte sich auf den Platz, an dem ich früher immer die Meetings in diesem Raum leitete.
„Warum bist Du hier" fuhr er mich an. Ich zuckte zusammen. Es war klar, warum ich hier war und ich sah keine Notwendigkeit, das noch weiter auszubreiten. Warum fing er nicht einfach an. Was immer auch vorhatte. Ich wollte es hinter mich kriegen. Aber ich wusste natürlich, dass es sein Spiel war ich nicht meines. Also antworte ich ihm, dass ich hier wäre um zu lernen, mich an die Regeln zu halten habe. Ich erklärte, dass es mir leid tue wegen heute Mittag und ich nicht richtig reagiert hätte. Mir wurde fast übel, als ich hörte wie unterwürfig ich seine Frage beantwortete. Ja es war sein Spiel. Aber warum bot ich schon wieder so wenig Widerstand. Warum konnte ich nicht mit Selbstbewusstsein und Rückgrat meine Strafe abholen. Ich ärgerte mich, wusste aber auch, dass ich diesen Widerstand früher oder später aufgeben musste. Ich hatte es die letzten Male getan und würde es auch heute wieder tun.
Er nickte und erklärte mir, was er vor hatte. Seine Worte dröhnten in meinem Kopf und ich nahm jedes einzelne davon klar und deutlich auf.
„Ich werde nur drei Dinge mit Dir heute machen und ...
... ich bin mir sicher, dass Du dann in Zukunft genau überlegen wirst, ob Du gegen eine Regel verstossen wirst" Was ich mir den ganzen Mittag über ausgemalt habe wurde jetzt Realität dachte ich bitter.
„Ich werde Dich Ohrfeigen. Immer wieder Ohrfeigen" sagte er hart. „Und glaube mir, es wird mir Spass machen, wenn mir meine Chefin ihre Wangen hinhält".
Er lächelte mich an. An Ohrfeigen hatte ich nicht gedacht. Für mich waren sie die schlimmste Schmach. Kaum etwas demonstriert seine Macht mehr, als wenn er mich ohrfeigen würde. Ich erwiderte seinen Blick aber ich wusste, dass mein Selbstbewusstsein bröckelte.
„Und, fuhr er fort, ich werde Dich in Dein Maul ficken. Wieder und wieder. So wie ich es will und so lange ich will". Ich verstand sofort, dass er nicht blasen sagte, sondern ficken. Er hätte die Kontrolle, nicht ich. Ich kannte sein Glied und wusste sofort, was er meinte. Er würde mich damit strafen und quälen.
„Dann, dann wenn ich mit den Ohrfeigen und mit Deinem Maul fertig bin, dann wirst Du Dich richten, von den Putzkräften das Putzzeug holen und mein Büro putzen. So wie eine ordentliche Putze das macht. Nur den Schreibtisch, den wirst Du sauber lecken. Danach wirst Du Dich ausziehen, den Putzlappen in Dein Maul stopfen und Dich über meinen Schreibtisch legen, damit ich Dich durchficke.
Es war wie das letzte Mal. Er kündigte seinen perfiden detailliert Plan an und verfehlte sein Ziel nicht. Ich hatte in meiner Naivität mit 10, 20 vielleicht auch 30 Schlägen ...