1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 04


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... richtiggehend aus. Er fingerte an ihrer Bluse, dann wieder zwischen ihren Beinen, dann versuchte er ihr kurzes Röcklein am Bund zu öffnen, und schliesslich fanden seine hektischen Hände einen Weg zu ihren knackigen Brüsten. Der Junge sass auf Uleilas Oberschenkel, und sie spürte seinen Penis an ihrem Schlitzchen. Er knetete ihre Brüste und stiess gleichzeitig unten zu, öffnete mit seinem steifen Ding ihre Muschi, und plötzlich war er ein wenig in ihr drin. Unerfahren wie er war, spritzte er sofort so richtig heftig los, richtig masslos heftig. Und so fiel er kurz darauf auf der schönen Frau erschöpft zusammen. Er hatte sich derart verausgabt, dass er nur noch schlafen und sich erholen wollte.
    
    Der Vater hatte bei der unvollendeten Vöglerei zugesehen und gleich festgestellt, dass sein Junge auf diesem Gebiet noch viel zu lernen hatte. „Nicht schlecht", meinte er trotzdem zu seinem Sprössling, den er ja nicht gleich beim ersten Mal entmutigen wollte. „Du kannst es mit jedem Mal besser, glaube mir! Schau mal wie das geht." Er legte sich auf den flauschigen Teppich und winkte mit dem Zeigefinger die schwarzhaarige Cai-Bao zu sich. „Ich will dich vögeln und gleichzeitig soll mich deine Schwester verwöhnen. Macht schon!"
    
    Cai-Bao kam schüchtern zögernd und ängstlich näher und wollte den Araber so langsam erregen. Doch der wollte schnell mehr, und so befahl er der bereits arg zerknitterten Eurasierin: „Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen bevor ich meinen Schwanz in dich ...
    ... stecke." Cai-Bao wurde vor lauter Verlegenheit rot doch sie gehorchte, denn so hatte sie es im Kloster gelernt, und sie zog sich vor den Männern und dem Jüngling langsam und zögernd aus. Zuerst die Trachtenbluse, die war schnell weg, denn die Knöpfe standen alle längst offen. Dann öffnete sie den Verschluss an ihrem beinahe durchsichtigen, weissen BH und bedeckte mit ihren Händen noch schüchtern die Brüste.
    
    Ein böser Blick des Arabers genügte schon, und sie senkte ihre Hände gehorsam. Was für eine Pracht! Zwei etwas mehr als apfelgrosse, knackige Brüstchen lagen frei für alle gierigen Männerblicke. Cai-Baos Brustwarzen passten herrlich zu ihren niedlichen Brüsten, ein kleiner, fast schwarzer Hof und winzige Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend. Und schon begann Cai-Bao an ihrem Trachtenjupes zu nesteln. Der fiel auch, nun stand das Mädchen nur noch von ihrem weissen Höschen bedeckt vor den geilen Männern und dem Jungen mit den Stielaugen.
    
    Der Araber deutete ungeduldig auf das weisse Nichts, und so fiel schliesslich auch das Höschen. Cai-Bao musste ihr Delta präsentieren und alle sahen in der Mitte den speziellen, schwarzen Haarpunkt und darunter den dünnen, schwarzen Haarstrich zwischen ihren zusammengestellten Beinen verschwinden.
    
    Jetzt liess sich auch der Boss Hassan Hoxah vernehmen. „Beine auseinander, drehen, bücken, los!", knurrte er. Und das ...
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