Der Weg zur Hure - Sexgeschichten

Der Weg zur Hure

... ziemlich am Ende des Bahnsteigs ein Wärterhäuschen. Ich ziehe den Mann, dessen Namen ich noch nicht einmal weiß, hinter das Häuschen. Reiße ihm den Reißverschluss auf, hole seinen Pimmel aus der Hose. Der war zwar nicht sehr groß, doch ich brauchte nun einen Schwanz in meiner Fotze. Ich zog meinen Tanga nur etwas zur Seite. Machte einen Knopf meiner Bluse auf damit er den Ansatz sehen konnte. Irgendwie muss ihn das wohl erst richtig geil gemacht haben, sein Schwanz wurde jedenfalls etwas dicker. Nun komm schon fauchte ich ihn an, fick mich, ich such mir sonst einen anderen. Das ließ er sich nicht sagen, kam dichter ran und schon war in mir drin. Ich stöhnte und freute mich richtig auf diesen Fick. Denkste, nach zwei Minuten kam es ihm schon. Es war zwar eine Menge Sperma, doch ich war auf keinen Fall zufrieden. Er schämte sich wohl, machte schnell die Hose zu und weg war er. Mir lief ganz langsam eine Menge von seinem Saft die Beine herunter. Sollte ich das abwischen, fragte ich mich. Ach was, so weiß ich wenigstens das ich tatsächlich gebumst habe. Fahre ich nun nach hause oder versuche ich es noch einmal.Fahr nach Hause, dachte ich dann, ein wenig schlechtes Gewissen hatte ich schon. Was soll es, dein alter merkt es sowieso nicht. So kam es auch. Zu Abend essen und sofort ins Bett. Ich wollte nun doch noch ein wenig kuscheln, doch er drehte sich sofort herum und schubste mich zur Seite. Na warte, dachte ich, ich hole mir schon das was ich brauche. Du kannst schlafen und ...

... ich suche mir jemand, der mit mir fickt. Ich also am nächsten Tag wieder los, diesmal sprach einfach einen Mann auf der Straße an. Gleich der erste ging dann mit mir auf einen Hinterhof. Heute hatte ich noch nicht einmal meinen Tanga an, war unten ganz nackt, auch keine störenden Haare. Puh, war der Kerl geil, als das gesehen hat. Meine Glocken hat er gar nicht beachtet. Nur auf meine Fotze hat der ständig geschaut. Was ist nun, fickst du mich oder geilst du dich nur an mir auf. Du hast wohl noch nie eine rasierte Muschi gesehen. Da gab es auch für ihn kein halten mehr, runter mit der Hose, Unterhose weg. Da stand er nun mit seinem dicken Rohr, presste mich an die Wand und spießte mich regelrecht auf. Das ist endlich mal wieder ein richtiges Rohr. Schön dick und lang. Kaum war in meinem Loch, fing er auch schon an zu rammeln. So schnell konnte ich gar nicht schalten. Das war wirklich ein Mann, der etwas vom ficken verstand. Er brauchte auch sehr lange bis es ihm kam. Doch war ich etwas enttäuscht, er spritzte es nicht in meine Fotze zog ihn vorher raus und die ganze Ladung landete nicht in sondern auf meiner heißen Fotze.

Komm lehne dich etwas zurück, sagte er zu mir, ich leck dir das noch ab. Erst wollte ich nicht, doch war ich immer noch so geil das ich ihm mein Teil entgegegen streckte. Von wegen nur ablecken, nein er stieß seine Zunge tief in mein immer heißer werdenden Loch. Mal langsam, mal schnell leckte er meinen Lustmacher. Ausdauernd wie er kam, ist es mir gleich 3 ...