1. Kelron 02 - Verzweigte Wege


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... seinem Körper aus und er spürte, wie die geheimnisvolle Substanz in Richtung seiner Lenden wanderte. Er lag noch immer auf dem Rücken, als Selana auf ihn kletterte, hinab beugte und ihm einen innigen Zungenkuss gab. Ihre schwarze Mähne fiel ihm ins Gesicht, roch dabei den intensiven Geruch von Pfirsich. Langsam fing ihr Becken über den mittlerweile steinharten Ständer in seiner Hose zu kreisen. Ein wohliges stöhnen entkam aus ihrem Mund, als sie ihre Muschi auf und ab an seiner Beule rieb. Kelrons Hände umklammerten ihre Hüften und strichen den Körperkonturen entlang bis zu ihren üppigen Rundungen. Dort angekommen walkte er mit seinen großen Händen ihre Brüste durch und zwirbelte ihre Brustwarzen. Abermals stieß sie ein Stöhnen aus und warf ihren Kopf vor Wollust in den Nacken. Dann wanderten seine Hände in den V-Ausschnitt ihres Kleides, um dann dort seine Arbeit fortzusetzen. Dabei drückte er mit den Armen das Kleid auseinander, um ihre Brüste zu befreien. Trotz ihrer Größe und Alters zollten sie der Schwerkraft in keiner Weise Tribut. Ihre großen Nippel, die förmlich dazu einluden, daran zu saugen, weckten seine Begierde. Er richtete sich auf um besser an die Objekte seines Verlangens zu kommen. Seine Zungenspitze tänzelte geschickt um ihre Warzenhöfe herum, wie eine Tänzerin auf der Bühne. Abermals stöhnte sie auf und intensivierte ihre Kreisbewegungen auf seinem Schoß. Er wechselte von einer Titte zur anderen, saugte und leckte, als gäbe es kein Morgen mehr. ...
    ... Gelegentlich zog er etwas mit seinen Zähnen und Lippen daran, was ihr eine zusätzliche Erregung verschaffte.
    
    »Wenn ich könnte, würde ich Tag und Nacht an deinen Titten saugen«, stöhnte er zwischen den riesigen Fleischhügeln hervor. »Allein der Anblick bringt mich fast zum Abspritzen.«
    
    »Ich weiß, dass du das willst«, stöhnte sie wollüstig, fasste sich dabei an die Brüste und drückte auf die Zitzen, bis ein weiser Strahl Kelrons Mund traff.
    
    »Ihr habt noch Milch?«, fragte Kelron verwundert und versuchte begierlich, mit seiner Zunge den köstlichen Nektar aufzunehmen.
    
    »Sagen wir es so. Ich habe nie aufgehört Milch zu produzieren. Ich lasse bis heute meine Söhne von meiner Brust trinken. Ich genieße diesen angenehmen Schauer in meiner Bauchgegend, sobald jemand an meinen dicken Milcheutern saugt.« Sein Schwanz schwoll bei diesen Worten immer weiter an, und drohte jeden Moment zu bersten. Noch niemals zuvor, verspürte er solch eine Erregung.
    
    »Die Testergebnisse können warten. Du willst doch sicherlich zuvor die Früchte deiner Arbeit probieren?«
    
    Er richtete sich auf, während sie noch auf seinem Schoß saß, ihre Hände eng umschlungen um seinen Hals. Er torkelte mit ihr durch den Raum und setzte sie auf einem Beistelltisch ab und ging ein paar Schritte zurück. Er sah sie regungslos an, als er langsam seinen Gürtel öffnete und sich von seinen Hosen entledigte.
    
    »Gefällt dir, was du siehst?«
    
    Sie leckte sich über ihre Lippen und ihre Mundwinkel formten ein verheißungsvolles ...
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