1. Kelron 02 - Verzweigte Wege


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... lachte sie herzlich auf und sah ihn dann mit lüsternen Blick an, der bei ihm nicht ohne Wirkung blieb. »Ich biete euch freie Auswahl in meinem Haus. Ihr dürft euch eure persönliche Assistentin, die euch zur Hand geht, selbst aussuchen. Auch wenn wir beide bereits jetzt schon wissen, dass eure Wahl längst gefallen ist.«
    
    »Was meint ihr?«, fragte er überrascht. »Ich habe mich noch nicht dazu geäußert.
    
    »Glaubt ihr wirklich, mir sind eure lüsternen Blicke entgangen, als mein Sohn meine Titten begattete?«
    
    Kelron blickte sie nachdenklich an. Tatsächlich hatte er eine Schwäche für große Brüste. Und diese waren eben bei Lady Casterwick atemberaubend. Er ahnte nicht, dass er so leicht zu durchschauen war. Doch konnte er sein Verlangen nach ihr auch nicht leugnen. Peinlich ertappt, suchte er den Blickkontakt zu ihr. »Ich muss zugeben, dass ich eine Schwäche für euch habe, Lady Casterwick.«
    
    »Es muss euch nicht peinlich sein, mein Lieber. Ich weis sehr wohl um die Wirkung meiner dicken Euter. Und ihr werdet noch ausreichend Gelegenheit haben, sich ihnen zu widmen.«
    
    Kelron warf ihr ein verführerisches Lächeln zu, stand auf und stellte sich neben ihr. Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Dann erhob er sich wieder. Seine großen Hände massierten sanft ihren Kopf, während er seine bereits beachtliche Beule die in der Hose hatte, an ihrer Backe rieb. »Nicht so schnell«, wies sie ihn ab und wedelte mit dem Finger. »Und lasst endlich dieses alberne ...
    ... Lady Casterwick. Nenn mich Selana.«
    
    Sie stand auf und ging zu dem Schreibtisch am Ende des Raumes. Dort griff in eine kleine Schatulle die in einem kleinen Regal stand und holte eine kleine Phiole daraus hervor. »Trinkt das Elixier. Ihr werdet es nicht bereuen.«
    
    »Wenn es euch so wichtig ist und ich auf diesen Weg Rynka wieder bekomme, werde ich es tun. Und nachdem ich es getrunken habe, werde ich euch die ganze Nacht über nehmen. Und morgen früh, will ich Rynka sehen.«, sagte Kelron und sah sie mit entschlossenen Blick an. Dann trank er die Phiole aus. »Hervorragend«, sagte sie sichtlich erfreut und klatschte sich in die Hände, als Kelron die Phiole ausgetrunken hatte.
    
    Ihre plötzliche Reaktion ließ in Kelron sofort den Verdacht wieder aufkeimen, dass es Wahrheit, doch um mehr ging. Mehr, als dass, was sie bereit ist zu erzählen. Doch nun ist es zu spät, sich darüber Gedanken zu machen. Er konnte nur hoffen, dass es sich nicht um Gift oder anderweitige bewusstseinsverändernde Substanzen handelte. Aber was hatte er schon für eine Wahl. Mit lasziven Hüftgang kam sie auf ihn zu. »Und? Spürst du schon eine Veränderung?«, hauchte sie ihm ins Ohr, schmiegte sich an ihn und nestelte an seinen Haaren.
    
    »Schwer zu beschreiben. Ein seltsames Gefühl. Mir wird etwas warm.«
    
    »Dann entspann dich« flüsterte sie und schubste ihn sanft, dass er nach hinten auf die Couch fiel. »Ich werde dafür sorgen, dass du dich wohl fühlst.«
    
    Ein wohliges Gefühl wohliges Gefühl breitete sich in ...
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