1. Assassins' Sins Ch. 01


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byErelyn

    ... ihre schnellen Atemzüge, schmeckte den benebelten Geschmack der Liebe.
    
    Scheinbar zeitlupenartig ließ sie ihre Hüfte sinken und nahm ihn dabei in sich auf. Er teilte ihre Schamlippen, die ihn sofort wieder fest umschlossen, umschlang ihn mit ihrem gesamten Körper.
    
    Er spürte ihre Wärme schien in ihren Säften zu baden. Ihr weiches Fleisch umschlang ihn und schenkte ihm ein Gefühl von unendlicher Zärtlichkeit. Er konnte sich nichts schöneres, nichts erfüllenderes auf der Welt mehr vorstellen als SIE so spüren zu können.
    
    Sie begannen einen magischen Tanz, er erzählte von Zuneigung, Zärtlichkeit und unendlicher Liebe. Es gab keine Regung, die sie nicht bereits ahnte, keine Bewegung, die nicht noch weiter ihre Lust steigerte.
    
    Immer schneller und intensiver wurde ihr Duett, das dumpfe Pochen ihrer Herzen schien zu einem ohrenbetäubenden Paukenkonzert anzuwachsen, unaufhaltsam und bis auf jeden Knochen durchdringend.
    
    Immer noch in dem anfänglichen Kuss eingebunden, erfuhr er in ihr den Himmel auf Erden, immer leidenschaftlicher nahm sie seine Bewegungen auf, ihre Muskeln gaben ihm ein magisch erscheinenden Augenblick des Glücks. Er spürte wie sich der Höhepunkt in ihm aufbaute, versuchte ihn vergeblich zurückzuhalten. Er wollte den Moment noch länger genießen, ihr als erstes das höchste aller Gefühle schenken. Es war unmöglich, ihre Bewegungen schienen so perfekt auf ihn angepasst, dass er es nicht konnte.
    
    Mit einer letzten Bewegung gab er seinen Gefühlen nach ...
    ... und entleerte sich in ihr. Seine Säfte vermischten sich mit ihren und liefen an ihm herunter, das unverkennbare Zeugnis ihrer gegenseitigen Liebe. Durch seinen Höhepunkt hervorgerufen bäumte sie sich auf, eine Welle von unkontrollierbaren Bewegungen bestimmte ihren Körper. Kurz darauf sank sie erschöpft in seine Arme, noch überwältigt vom eben Erlebten.
    
    Ohne eine Bewegung ließ er sie auf sich liegen, völlig zufrieden damit, so nahe bei ihr sein zu dürfen. Er hielt sie einfach nur fest, hörte wie ihr Puls mit der Zeit sich wieder beruhigte. Es hätte nichts Schöneres für ihn gegeben, einfach bei ihr sein zu dürfen war das, was er sich immer gewünscht hatte.
    
    Je länger sie so liegen blieben, es hätte beinahe ewig so bleiben können, machte sich jedoch auch die Wirklichkeit wieder bemerkbar. Obwohl es tagsüber warm war, brachte die Nacht stets Kälte mit sich, die auch langsam sie beide empfing. Es gab keine Möglichkeit, das Zimmer zu heizen, normalerweise reichten ein paar Decken. Er versuchte jedoch, die Kälte zu ignorieren, zu intensiv war der Moment.
    
    Erst als er spürte, wie Cora ganz leicht anfing zu zittern, schob er sie behutsam von sich herunter und reichte ihr die auf dem Boden verteilte Kleidung. Sie bedankte sich mit einem ungewohnt schüchternen Kuss, welchen er trotzdem nur widerwillig beendete.
    
    Während sie sich anzog, betrachtete er sie, ähnlich wie er es sonst auch oft getan hatte, doch es schien vollkommen anders. Sie war perfekt, es gab keine idealere ...