1. Nathalie - Fortsetzung Teil 2 - Der Tag danach


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... Türspion war schon vom Vormieter übermalt worden, es hatte sie bislang nie gestört.
    
    Eine zarte Frauenstimme, die sie nicht erkannte, antwortete: "Bist Du das, Nathalie? Nathalie Bischoff?"
    
    Sie stutzte. Dann öffnete sie.
    
    "Ich musste Dich einfach wiedersehen!" waren sofort die ersten Worte der bildschönen, groß gewachsenen jungen Frau, die da vor ihr in einem sehr kurzen Kleid und mit einem Strauß Blumen in der Hand stand.
    
    "Hallo..." meinte Nathalie zögerlich. Woher kenne ich die bloß, dachte sie, und da fiel es ihr ein: Vom Eden, von der Eröffnung, das war die junge Hotelangestellte, die Vanessa ihr draußen beim Rauchen vorgestellt hatte. Wie war noch ihr Name gewesen?
    
    "Du erinnerst Dich sicherlich nicht mehr an mich. Ich heiße Kristina. Ich arbeite im Eden, Vanessa hat uns einander..."
    
    "Ich weiß! - Komm rein!" unterbrach Nathalie sie und grinste. Endlich jemand zum Feiern. Und dann jemand so schönes...
    
    "Die sind für Dich."
    
    Nathalie nahm ihr den Strauß ab. Schon das zweite Mal, dass ich heute Blumen geschenkt bekomme, dachte sie, und trat einen Schritt zur Seite, um ihre Besucherin hereinzulassen.
    
    Im Vorbeigehen berührte Kristina leicht mit der freien Hand Nathalies Bauch. Und Nathalie ahnte sofort, wo das enden würde. Und sie freute sich darauf. Mit einem Blick erfasste sie die perfekte Figur dieser dunkelhaarigen, rassigen Schönheit.
    
    Kristina wandte sich ihr zu. "Tut mir leid, dieser Überfall. Aber ich hatte nur Deine Adresse, keine ...
    ... Telefonnummer."
    
    Nathalie legte schmunzelnd den Kopf schief. "Woher..."
    
    Kristina wies auf die Rechnung vom `Eden`, die auf der Kommode im Flur lag. "Daher... Lag gestern im Büro bei Fischer herum. - Ich bin gleich nach meiner Schicht hergekommen. - Ich hoffe, ich störe Dich nicht?!"
    
    Nathalie lächelte sie bezaubernd an: "Aber kein bisschen!"
    
    Sie führte Kristina in ihre kleine Küche. "Du bist bestimmt durstig nach der Fahrt, oder? Möchtest Du etwas trinken? Wasser? Cola? Oder lieber Bier oder Wein?"
    
    "Noch nicht, danke! Wasser wäre lieb. - Schön hast Du es hier."
    
    "Och ja... Für mich reicht´s."
    
    "Wohnst Du hier allein?"
    
    Nathalie schaute Kristina aufmerksam an. "Weißt Du denn überhaupt irgendetwas über mich?"
    
    Kristina schüttelte den Kopf. "Viel zu wenig. Aber ich möchte mehr von Dir wissen..."
    
    Nathalie trat auf sie zu. "Du Unbekannte platzt hier einfach so herein - und weißt Du was? Genau im richtigen Moment! - Es ist, als hätte Dich eine gute Fee für mich herbeigezaubert. - Du kannst alles über mich erfahren, wenn Du willst. Lieber draußen bei meinem Lieblingsitaliener - oder lieber hier drinnen... - in meinem Bett?" Sie legte ihre Arme um Kristina, fasste mit beiden Händen auf den Po und stellte sich leicht auf die Zehenspitzen. Ihr Lippen näherten sich denen von Kristina.
    
    "Bett..." sagte diese nur, stellte ohne hinzuschauen ihr Wasserglas neben sich ab und öffnete im Rücken den Reißverschluss ihres Kleides. Es fiel herab, und Kristina war sofort nackt.
    
    "So ...
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