Die Mitte des Universums Ch. 03
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... privat unterrichten. Und Du weißt ja auch, wie streng meine ..., deine frühere Chefin ist. Die würde das innerhalb von zwei Wochen herausfinden."
"Ach, naja, die weiß aber auch, wie sehr Du mich magst," erinnerte mich Nguyet. „Wenn meine Mutter kein Problem damit hat, dass Du mich besuchst, ist Deine Chefin damit auch einverstanden. Es ist ja nicht so, dass Du urplötzlich bei mir angestellt bist. Meine Mutter würde es ja auch niemandem erzählen, was wir wirklich in unserem Haus machen."
„Na, gut, die ersten paar Mal ist es wahrscheinlich wirklich kein Problem, und dann sehen wir weiter."
„Wenn die Leute mitkriegen, dass meine Mutter einverstanden ist, kommt auch niemand auf die Idee, dass Du letztlich rumkommst, um zu vögeln. Das können sich die Leute nicht vorstellen, dass das mit dem Einverständnis meiner Mutter geschehen könnte. Das ist ja das geniale am Plan meiner Mutter."
Wir hatten nichts mehr zu trinken, und ich musste in einer Stunde auf Arbeit sein. Ich dachte immer noch nach, ob es nicht irgendein Problem geben könnte. „Und Dein Vater?" fragte ich sie.
„Der wird das nicht mitkriegen. Der ist auf Arbeit, und wir wissen, wann er nach Hause kommt. Der geht auch gern mit seinen Kumpels Bier trinken ..."
„Er kommt zum Mittag nicht nach Hause?"
„Ach, vielleicht ein-, zweimal die Woche."
„So, um das noch mal zusammenzufassen: Ich komme zum Mittag, wir essen und plaudern ein wenig mit Deiner Mutter, und dann zieht sie sich diskret zurück, und wir ...
... ficken oben in Deinem Zimmer?"
„So ungefähr. Ich weiß es doch auch nicht genau; ich habe das ja noch nie gemacht."
„Und, was denkst Du: Sie hat wirklich kein Problem damit, unten in ihrer Schneiderei zu arbeiten, während ihre einzige Tochter oben mit einem verheirateten Mann vögelt?" Ich war immer noch ein wenig skeptisch.
„Ich denke, dass ihr die Alternativen wirklich nicht gefallen. Für sie ist es definitiv das kleinere Übel, wenn wir es bei uns zu Hause treiben," erinnerte sie mich. „Und sie freut sich, dass es wenigstens einen Mann auf der Welt gibt, der mich attraktiv findet."
„Na, gut. Sollte ich mich vielleicht jetzt gleich Deiner Mutter vorstellen?"
„Jetzt? Naja, mein Vater ist auf einer Beerdigung. Vielleicht keine schlechte Gelegenheit. OK."
Ihr Haus war ja nicht weit vom Café weg. Ich sah auch adrett aus mit meinen dunklen, geschneiderten Hosen und meinem hellblauen Hemd. Nichts Besonderes, aber definitiv präsentabel. Ihre Mutter schien nicht im geringsten überrascht, mich zu sehen. Wir lächelten, nickten kurz mit dem Kopf und schüttelten die Hände. Ihre schöne Tochter war an uns vorbei geschlüpft und winkte mir, dass ich reinkommen sollte. Nichts schien sich verändert zu haben, seit ich das letzte Mal hier war. Selbst das Tee-Service war wieder dort auf dem Tisch, wo wir es stehen gelassen hatten. Natürlich kamen die Erinnerungen an unseren glorreichen Nachmittag sofort wieder, und als Nguyet von hinten aus der Küche mit Kuchen erschien, begann ich ...