1. Die Mitte des Universums Ch. 03


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... mich zu fragen, ob wir nicht doch auch an diesem Nachmittag ein wenig an uns rumknabbern könnten.
    
    Ihre Mutter streckte sich nach der Thermoskanne auf dem Fußboden, in der heißes Wasser war. Sie füllte die Teekanne auf und goss mir dann eine Tasse ein. Sie setzte sich neben Nguyet und dann sprachen sie wohl ein wenig über mich, soweit ich das verstehen konnte. Nguyets Mutter schien heiter gestimmt zu sein und kuckte mich ab und zu an, als ob mir zu verstehen geben wollte, dass ihre Tochter sich immerhin einen ansehnlichen Mann für ihr Abenteuer ausgesucht hatte. Ich bat Nguyet, ihrer Mutter noch mal eindringlich zu sagen, dass ich hier in ihrem Haus offiziell keinen Englischunterricht geben könne. Vielleicht sollten wir es ‚Konversation' nennen. Fast wie verabredet, verabschiedete sich ihre Mutter, lächelte und sagte zu Nguyet: „Na, dann geht mal nach oben!"
    
    Wir standen auf und gingen nach hinten. Auf dem Weg sah ich, wo ihre Mutter ihre Schneiderarbeit machte. Das war mir beim letzten Mal gar nicht aufgefallen. Ihre Mutter sah nicht auf, als wir am Atelier vorbeiliefen. Hinten in der Küche küssten wir uns und hielten unsere Hände. Das Fenster war mit einem Vorhang bedeckt, der mir beim vorigen Mal genauso wenig aufgefallen war. Oben in ihrem Zimmer knipste sie den Wandventilator an, öffnete das Fenster und zog die Gardinen vor.
    
    „Ich glaub, meine Mutter mag Dich," lächelte Nguyet.
    
    „Mal kucken, wie lange das anhält," sagte ich nur. „So, was machen wir jetzt? Dich ...
    ... von hinten im Bad zu ficken muss wohl bis zum nächsten Mal warten."
    
    "Das hat keine Eile. Und, ja, hier geht das nicht," stimmte sie mir zu.
    
    „Vielleicht sollten wir einmal im Monat hier und einmal im Hotel vögeln. Vielleicht in einem schöneren am Meer. Vielleicht könnten wir irgendwann sogar die ganze Nacht zusammen verbringen."
    
    „Das klingt wundervoll," nickte Nguyet und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen.
    
    Mein Herz fing an, schneller zu schlagen. Der BH, der sie heute trug war wohl neu, und ich fragte sie, ob ihre Mutter ihn gekauft hätte. Sie lachte nur und schüttelte den Kopf. Nun, da Nguyet ihre eigenen sexuellen Erfahrungen gemacht hatte, würde ihre Mutter wohl aufhören, ihr wie einem Kind Wäsche zu kaufen. Ich knöpfte ihre Bluse komplett auf und öffnete sie. Da mein Schwanz sich aufpumpte, sagte ich ihr, sie solle sich aufs Bett knien. Ich blieb neben dem Bett stehen und schlug ihren Rock zurück wie die Plane eines Oldtimers im März, wenn die Sonne zum ersten Mal wieder hervorkommt. Ich legte den unteren Teil ihres schönen rosa Rockes auf ihrem Rücken ab, so dass ich ihre Unterhosen und ihren Hintern sehen und liebkosen konnte. Sie sah kurz an sich zurück, um sich zu vergewissern, was ich da eigentlich machte.
    
    Ich ließ meine Fingerspitzten auf ihren Pobacken kreisen und berührte ihre Möse zärtlich durch den Stoff ihres Slips hindurch. Sie bekam Gänsehaut, und ich zog ihren Slip auf ihre Oberschenkel runter. Ich spielte mit ihrer Klitoris und ihren Schamlippen, ...
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