Der Schlüssel zum Glück - Teil 07
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
Vorweg:
Dies ist der letzte Teil dieser Story. Das Ende wird sicher vielen nicht gefallen, Zu plötzlich und nicht das, was erwartet wurde.
Aber auch im richtigen Leben passieren Dinge plötzlich. Ich bitte die Leser daher, ihre Meinung kund zu tun.
***
Kapitel 30: Der Wunsch
Meine Vorführung hatte Spaß gemacht, Sylvias Überraschung war gelungen. Jetzt, wo ich es hinter mir hatte, war ich sogar stolz auf mich. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, welches gerade von seinen Eltern gelobt wurde. Zurück im Hotel wartete auf mich eine weitere Überraschung. Alle Frauen meines jetzigen Lebens waren anwesend. Ich konnte mich an keine Zeit meines irdischen Daseins erinnern, wo ich so viele Erlebnisse mit Frauen hatte und ich war dankbar dafür.
„Das muss gefeiert werden. Mein Mäxchen hatte seinen ersten großen Auftritt."
Susi, Birgit und Kerstin prosteten mir zu, sie hatten extra für mich eine Flasche Schampus geöffnet.
Immer wieder musste ich einen Schluck nehmen, da jemand mit mir angestoßen hatte. Schnell war die erst Flasche leer und es folgte eine zweite und dritte. Mehr als die Hälfte musste dabei auf mein Konto gegangen sein.
Ich bekam nicht mit, wer die Idee hatte, aber alle fanden sie toll. Es sollte ein Ratespiel werden, bei dem mir die Augen verbunden worden. Ich musste herausfinden, welche Muschi ich gerade leckte. Wenn ich richtig lag, bekam ich als ‚Preis' einen heruntergeholt. Selbstverständlich durfte ich dabei keinen Orgasmus bekommen. Ich ...
... muss ein Glückskind gewesen sein, denn ich lag nie daneben, obwohl ich manchmal absichtlich falsch riet. Besonders bei Birgit, die als einzige ein Intimpiercing hatte, und ich auf Susi tippte, wurde mir klar, was Sache war. Ich musste gleichzeitig lecken und bekam dabei von einer Zweiten einen Handjob, wobei ich immer auch noch rechtzeitig Stopp sagen musste. Ich schwebte auf Wolken und mit einem erlaubten Orgasmus wäre ich wohl wie ein Engel davon geschwebt. Es wurde ein langer Abend und irgendwann hatten meine Musen genug von mir.
Am nächsten Tag flog ich nach Hause. Sylvia hatte noch in London zu tun und so kam ich unter Susis Obhut. Sie fuhr ihr ganzes Repertoire auf, um mich anzuheizen. Es war erschreckend, wie sehr sie Sylvia dabei ähnelte. Doch sie wollte noch mehr.
„Vielleicht lasse ich dein Ding am Ende der Woche mal raus, doch bis dahin wird es nicht sehr einfach für dich werden. Ich habe mir eine Menge einfallen lassen!"
Als erste Maßnahme wurde mir ein Schockgerät um meine Hoden gebunden. Das musste wohl aus den Beständen Kerstins stammen. Immer wenn sie von meiner Zunge verwöhnt werden wollte, verpasste sie mir mit der Fernbedienung einen schwachen Schlag. Das war dann der Klingelton, der mich zum Dienst rief. Wenn sie ihren Höhepunkt hatte, bekam ich einen starken Stromstoß um, wie sie sagte ihren Orgasmus nachvollziehen zu können. Zusätzlich zeigte sie mir ein Ding, welches ich jetzt immer bei Susi tragen sollte. Dieses Ding sah wie ein Ei aus.
„Sieht ...