Der Schlüssel zum Glück - Teil 07
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... schon lange nicht mehr das Hauptproblem, mein ganzer Körper fing an verrückt zu spielen. Ich bekam eine Art Schüttelfrost und in unregelmäßigen Abständen zitterten meine Hände wie bei einem Parkinsonkranken. Wenn ich hier schreibe, ich fieberte der Rückkehr Sylvias entgegen, so ist dies wörtlicher gemeint, als es den Anschein hat. Irgendwann war es auch so weit.
„Na mein Mäxchen, wie war die Woche mit Susi?"
Ich erzählte Sylvia, wie es mir ergangen war.
„Du bist also scharf wie ein Rasiermesser und du leidest darunter?"
„Ja!"
„Gut, gut. Jetzt stecke die Zunge in meinen Hintern!"
Es war sinnlos ihr zu widersprechen, also folgte ich ihren Befehl. Während ich sie befriedigte, eröffnete sie mir, dass sie das mit dem Vibratorei für eine gute Sache hielt. Ich sollte es ab sofort dauerhaft tragen. Als sie endlich von meinen Künsten genug hatte, schaute sie mir in meine Augen.
Ihr hypnotisierender Blick drang tief in mich ein.
„Sylvia, ich halte das nicht mehr aus, ich kann nicht mehr. Wäre es nicht besser, ich stimme einer Kastration zu? Wäre das in deinem Sinne?"
„Du spinnst wohl Mäxchen. Gerade deine Frustration macht mich doch scharf. Warum sollte ich mir selbst meinen Spaß nehmen? Das kommt nicht in Frage!"
„Entschuldige Sylvia, es war halt nur so eine Idee."
In Wahrheit hatte ich schon mit einer solchen Antwort gerechnet. Meine Frage sollte nur so etwas wie ein trojanisches Pferd sein.
„Da fällt mir ein, du hast ja noch dein Wunsch frei, ...
... legst du damit dein Veto gegen das Ei ein?"
Es war verlockend, einfach ja zu sagen. Doch dafür war mir mein Wunsch zu wichtig. Das trojanische Pferd wurde hereingezogen.
„Nein Sylvia, ich habe einen anderen Wunsch. Er wird sehr viel von dir abverlangen und ich würde es wirklich verstehen, wenn du ihn ablehnst. Für mich ist das sehr wichtig, dafür würde ich alles aufgeben. Das ist kein leeres Versprechen, ich meine wirklich alles."
„Das muss ja ein besonderer Wunsch sein."
„Ja, das ist er. Du würdest mir mehr damit geben, als ich jemals dir zu geben bereit war."
„Das klingt sehr ernst, rede nicht länger um den heißen Brei, sage mir einfach, was du wünschst."
Ich machte eine kleine Pause.
„Sylvia ... ich möchte ein Kind von dir."
Kapitel 31: Tage der Ungewissheit
Sylvia war sprachlos. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, von ihr sofort eine kategorische Abfuhr zu erhalten. Einige Sekunden herrschte Schweigen. Ich hielt es nicht mehr aus und so redete ich weiter.
„Du wirst dich nicht um das Kind kümmern müssen. Ich arbeite nicht mehr und ich würde es die ganze Zeit versorgen. Du kannst voll und ganz über mich bestimmen. Wenn du zustimmst, können wir meinen Verschluss permanent machen ..."
„Mäxchen, das ist wieder so eine unausgegorene Idee von dir."
„Nein, ich habe lange darüber nachgedacht, ich würde so etwas nie leichtfertig sagen, und du weißt das."
„Du hast mich regelrecht überrollt, ich kann dir jetzt keine Antwort geben. Gib mir Zeit, ...